Natascha PoV:
Ich wachte auf. Wanda lag nicht mehr neber mir. Ich schaute auf mein Handy. Es war sieben Uhr morgens. Normalerweise, Wache ich immer vor ihr auf. Ich stand auf und zog mich um. Unten in der Küche angekommen, stand Wanda hinter dem Herd. "Morgen Babe." sagte ich und gab ihr einen Kuss. "Morgen Baby." Ich schaute auf den Herd. "Machst du Pfannkuchen?" "Eigentlich wollte ich Pancakes machen, aber die sind mir zu groß geraten." Ich lachte, wofür ich einen Schlag in den Bauch kassierte. "Ey!" Sie fing an zu lachen. "Setz dich hin und warte. Ich bringe dir gleich dein Essen." Ich setzte mich an den Tisch und schaute aus der Fensterfront. Die Sonne ging langsam auf. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Wanda einen Teller vor mich stellte. Ich schaute auf meinen Teller. Ordentlich gestapelt und mit schöner Dekoration oben drauf. "Danke schön Babe." "Die Welt sieht eingeliefert aus." sagte sie. "Ja, der Schnee ist wunderschön. Wollen wir nachher spazieren gehen?" fragte ich und fing an zu Essen. Sie nickte. Wir aßen in einer angenehmen Stille. "Morgen ihr beide." Ich schaute hoch. Steve kam gerade in die Küche. "Morgen." Er machte sich einen Kaffe und nahm sich etwas Müsli. Ich räumte meinen Teller weg und setze mich auf die Couch, immer weiter aus den Fenster schauend. "Es ist hypnotisierend, wie die Schneeflocken herumtanzen." sagte Wanda und setzte sich neber mich. Sie kuschelte sich an mich und deckte uns zu. "Ja, das ist es." Tony und die anderen kamen ins Wohnzimmer. "Morgen ihr zwei." Ich nickte ihm zu. Ein blauer Lichtstrahl zuckte vor dem Kamin herum und kurze Zeit später, war der Karmin entzündet.
"Danke Pietro." meinte Wanda. Sie kuschelte sich noch näher an mich. "Ihr beide seit süß zusammen." sagte Pietro und gab Wanda einen Kuss auf den Kopf. "Du und James auch." Sie liefen zum Tisch und fingen an zu Essen. Die Zeit verging schnell. "Gehen wir trainieren, bevor oder nach dem Training?" fragte ich. "Danach." Ich nickte und stand auf. "Dann los." Ich zog Wanda hoch. Als sie stand, ließ sie sich wieder aufs Sofa fallen. "Auf jetzt." Ich zog sie wieder hoch. "Wanda." Sie setzte sich wieder hin. "Nagut, wenn du es so willst." Ich schnappte Wanda und warf sie über meine Schulter. "Hey!" Sie schlug mir auf den Rücken. "Nix da. Bis nachher Leute." "Tschau!" Ich lief mit Wanda auf der Schulter nach oben zu unserem Zimmer. Ich warf sie aufs Bett und setzte mich auf ihre Hüfte. "So, wir haben wir gesagt, das wir Spazieren gehen, und du, du bleibst einfach sitzen." Ich packte ihre Handgelenke und hielt sie fest. "Also, wieso wärst du dich dagegen?" Sie blieb still. "Da hast du nichts mehr zu sagen?" Sie blieb immer noch still. "Nagut." Ich lehnte mich zu ihrem Ohr herunter. "Aufstehen. Sofort. Oder wir beide haben ein großes Problem. Verstanden?" Ich lehnte mich zurück und schaute ihr in die Augen. Sie nickte. Wir standen auf und liefen zum Kleiderschrank. Wir zogen uns dick an und liefen nach unten.
"Na, wo geht's hin?" "Wir wollten raus, etwas spazieren gehen." antwortete Wanda. "Okay bis nachher." Damit liefen wir nach draußen. Überall lag eine Schicht Schnee und es gab überall Lichterketten. "Bei Nacht sieht das ganze bestimmt noch viel schöner aus." sagte ich und schaute zu Wanda. Ihre Nase und ihre Backen waren schon leicht rot. Ich holte mein Handy heraus und machte ein Foto von ihr. "Du siehst süß aus." Ich zeigte ihr das Bild. Sie schaute mich an und verdrehte die Augen. Ich packte das Handy weg und lief ihr hinter her. "Was machen wir?" "Holen wir uns einen warmen Kakao?" Ich nickte zustimmend, also machten wir uns auf den Weg zu einem Coffee Shop.
"Bestellung 23 Bitte!" rief die Verkäuferin. Ich lief nach vorne und nahm die zwei Becher mit. Wanda hatte draußen gewartet. Ihr Gesicht war nun noch roter als vorher. Ich gab ihr lachend ihren Becher. "Hier bitte Rudolf." Sie schaute mich fassungslos an. "Was soll das. Ich bin nicht Rudolf." Ich fing nur noch mehr an zu lachen. "Laut deiner roten Nase, schon." Sie verdrehte die Augen und trank etwas. "Was ist das." Sie nahm den Deckel vom Becher und schaute ihren Kakao an. "Sind das kleine Marshmallows?" fragte sie mich. "Gern geschehen." sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie lächelte und wir setzten unseren Spaziergang fort. "Lass uns zum See gehen. Bitte." sagte Wanda und schaute zum See. "Und was machen wir dann da?" fragte ich sie misstrauisch. "Schlittschuh fahren?" Ich schüttelte meinen Kopf. "Nein, nein, nein, nein. Wir können gern etwas anderes machen, aber nicht das." Sie schaute mich mit niedlichen Augen an. "Wieso nicht? Komm schon, das wird Spaß machen. Bitte, bitte Nat." Ich schaute zu Boden. "Wanda, bitte lass uns was anderes machen." Ich trank etwas von meinem Kakao. "Bitte Nat. Bitteeeee!" "Aber ich kann das nicht." sagte ich und schaute ihr in die Augen. "Was? Dein Ernst." Sie fing an zu lachen. Ich schaute zu Boden und drehte mich weg. "Du, du meinst das wirklich ernst?" Ich nickte langsam. "Oh Baby, komm. Ich zeig dir wie es geht. Okay? " Ich schaute sie an. "Aber was ist, wenn ich falle. Oder." Doch bevor ich meinen Satz beenden konnte, zog Wanda sich zu mir und küsste mich. "Ich bin bei dir, okay. Wenn du hinfällst, dann ist das so. Anfangs bin ich auch oft gefallen. Ich zeig dir wie es geht. Bitte." "Ich schwöre dir, wenn du das irgendwem erzählst, dann bist du fällig." Sie fing an zu lachen und zog mich zum See. Als wir ankamen hatten wir unseren Kakao fertig und liefen hinüber zum Laden. Keine Zehn Minuten später standen wir vor dem See. "Ich weiß nicht." meinte ich und schaute sie an. "Komm." Sie nahm meine Hand und zog mich aufs Eis. "Ich hasse dich." Sie fing an zu lachen. Sie zog mich nah zu ihr. Unsere Körper war eng aneinander gedrückt. "Vertraust Du mir?" "In diesem Fall muss ich ja." Sie zog die Augenbrauen hoch. "Schau wie ich es mache und dann mach es nach." Sie ließ mich los und fuhr weg. Ich schaute zu Boden. Und jetzt mach genaus das nach. Kann ja nicht so schwer sein.
Ich probierte es aus und fiel hin. Wanda kam angefahren und half mir hoch. "Alles okay." Ich schaute sie an. "Das ist schwer." "Halt dich an mir fest. Wir schaffen das. Gemeinsam." Ich verankerte mich mit ihrem Arm und schaute sie an. "Ich schwöre dir, wenn das irgendwer erfährt." Sie fing wieder an zu lachen. Zusammen führen wir langsam los. "Schau, genaus so. Ja genau." Ich machte es ihr nach. "Ja, das machst Du toll." "Hör auf mich zu loben wie einen kleinen Hund." sagte ich wütend und schaute sie an. Sie schaute zu Boden. "Wanda, tut, tut mir leid ich. Es ist nur so schwer." Sie schaute hoch. "Nochmal. Bitte." Wir probierten es immer wieder, bis es am Ende klappte. "Ich habs geschafft." Ich riss die Arme nach oben, dabei verlor ich das Gleichgewicht und fiel hin. "Komm. Mir ist kalt. Ich will nach Hause." sagte Wanda und half mir hoch. Ich nickte und wir machten uns auf den Weg zum Tower.
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A Love Story (Natasha Romanoff & Wanda Maximoff FF)
FanfictionWanda und Pietro kommen neu zu den Avengers. Wanda verbringt sehr viel Zeit mit Natasha und merkt wie sie sich langsam verliebt. Aber fühlt Natasha das gleiche... Alle Rechte der Figuren liegen bei MARVEL.