Strip Poker

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⚠️Smut Warnung⚠️

Wanda PoV:

Gestern haben wir nicht wirklich viel gemacht. Ich habe mich ziemlich viel geschlafen. Natascha hatte sich zu mir gelegt, und gelesen. Was die Anderen gemachten hatten, wusste ich nicht. "Was machen wir heute?" fragte ich und schaute alle an. "Weiß nicht, wieso gehen wir nicht wandern?" meinte Carol. Da wir gestern ziemlich wenig gemacht hatten, stimmte ich zu. "Und wohin?" fragte Agatha. "Wo auch immer wir wollen." Damit war es entschieden. Nachdem ich meine Sachen zusammen gepackt hatte, wartete ich draußen auf die Anderen. Sobald wir alle fertig waren, liefen wir los. Diesmal gingen wir aber eher mehr links, um etwas neues zu sehen. Nach zwei Stunden, erreichten wir eine Lichtung. "Machen wir eine Pause?" fragte Agatha und setzte sich. "Wieso fragst du überhaupt?" antwortete ich lachend. "Eine wichtige Frage." Ich schaute zu Natascha. "Was machen wir, wenn wir zurück sind?" Sie schmunzelte. Wir verstanden worauf sie hinaus war. "Ich weiß nicht, ehrlich gesagt, würd ich lieber morgen." "Spiel-Verderber!" rief Sylvie mir zu. "Verständlich. Also morgen?" "Nagut." hörte ich Sylvie enttäuscht sagen.

Gestern war nicht mehr wirklich viel passiert. Wir sind zurück gekommen und haben Spiele gespielt. Heute Abend sollten auch die Anderen vom Berg zurück kommen, so daß wir morgen wieder zurück konnten. "Eine Frage, weiß einer welches Datum heute ist?" Ich nahm das Handy, was Tony in meinen Rucksack gepackt hatte und schaute drauf. "01.03." "Ehrlich?" Ich nickte. Natascha setzte sich über mich. "Die Zeit vergeht ziemlich schnell." Sie hob die Hand, an dem der Verlobungsring war. "Drei Monate schon." meinte ich und hob meine Hand. "Und wann heiratet ihr?" fragte Carol. Ich schaute Natascha an. "Darüber haben wir noch nicht geredet." "Stimmt." Die drei Frauen schauten uns an. "Und habt ihr ein ungefähres Datum?" Meine Gedanken fingen mich ein, und ich fing an mir unsere Hochzeit vorzustellen.

Ich stand vor dem Altar. Unsere Freunde saßen auf den Stühlen. Der Priester lächelte mich an. Die Musik ging los und Natascha kam in einem weißen Anzug auf uns zu. Sie sah wunderschön aus. Mir viel es schwer, meine Tränen zurück zu halten, und als sie näher kam, könnte man erkennen, daß sie auch kleine Tränen in den Augen hatte. Der Priester fing an zu reden, wir sagten unsere Ehegelübte und Peter kam mit den Ringen auf uns zu. "Möchtest du Natascha zu deiner Frau nehmen?" fragte der Priester. "Ja." "Und möchtest du Wanda zu deiner Frau nehmen?" Ich schaute Natascha in die Augen. "Ja, ich will." Wir legten uns die Ringe an. "Dann ernennen ich sie hier mit zu Mann und Frau, sie dürfen ihre Frau jetzt küssen." Natascha zog mich zu ihr und küsste mich. Tränen liefen über meine Wangen. Die Leute fingen an zu jubeln, und ich lehnte meinen Kopf an ihren. "Meine Frau."

"Wanda? Wanda?" Ich hörte jemanden meinen Namen sagen, also tauchte ich wieder aus meinen Gedanken auf. "Ja?" "Alles okay? Du warst wie weg." Ich lächelte meine Verlobte an. "Ja alles gut, ich hab nur über unsere Hochzeit nachgedacht." Sie fing an zu lächeln. "War es schön?" fragte sie neugierig. Ich nahm meine Hand und legte sie an ihren Kopf. "Sieh selbst." Damit zeigte ich ihr, was ich gesehen hatte. Ich beobachtete ihr Gesicht. Als sie die Augen wieder öffnete, lief eine kleine Träne heraus. "Nicht weinen." Sie legte ihren Kopf in meinen Schoß und schaute zu ir hoch. Ich konzentrierte mich wieder auf die Anderen, als Natascha anfing gegen meine Brüste zu schlagen. "Was zum." Sie hörte auf und schaute mich unschuldig an. Ich verdrehte die Augen und schaute wieder auf. Da fing sie wieder ein. "Natascha Romanoff." Die drei schauten uns an. "Was macht sie denn?" fragte Sylvie verwirrt. "Nichts." sagte ich stumm. Sie schaute mich mit einem teuflichen schmunzeln an.

Natascha PoV:

"Mir ist langweilig." sagte ich. "Hmm. Und was willst du machen?" fragte Wanda und schaute mich an. Ich ließ meine Hand unter ihr Oberteil gleiten. "Spielen wir ein paar Spiele." "Was zum Beispiel?" fragte Carol. "Strip Poker." Ich ging zu meinem Rucksack und holte Spielkarten heraus. "Ich mach mit." Kurzerhand saßen wir alle in einem Kreis und fingen an zu spielen. Nach der ersten Runde, hatte Wanda nichts mehr außer ihrer Unterwäsche an. Bei uns anderen war es besser. Ich hatte noch alle meine Klamotten an. "Da merkt man, wer hier der Profie ist." trozte Agatha. "Du bist nur genervt, weil ich noch alles anhabe." Wanda schaute mich an. "Müsste nicht ich dann genervt sein?" "Touche." "Spielen wir jetzt noch eine Runde?" fragte Wanda. Diese ging ziemlich schnell vorbei, denn keiner wollte noch länger warten. Man konnte schon an ihren Gesichtern erkennen, wie viel Lust sie hatten. Nach der zweiten Runde, hatte Wana ur noch ihren Slip an. Das gleiche war bei Agatha und Sylvie. Carol hatte nur noch Unterwäsche an und ich hatte Unterwäsche plus Hose. Wanda schaute mich mit einem durchdringenden Blick an.

Sie saß auf mir und fing an meinen Hals zu küssen. "Ich bin ein schlechter Verlierer." flüsterte sie mir ins Ohr. "Und du hast gewonnen." Sie schaute mir direkt in die Augen. "Also lass ich jetzt meinen Frust an dir aus." Die Anderen drei sind in den See gegangen. Die machten dort miteinander rum. "Bist du frustriert, weil du verloren hast?" fragte ich und ließ meine Hand über ihre Brust streifen. Sie schlos die Augen um es zu genießen. "Oder weil ich gewonnen habe." Meine zweite Hand griff an ihre andere Brust. "Weil du du gewonne hast" stöhnte mir Wanda entgegen. "Ich dachte du willst deinen Frust an mir auslassen. Was ist los? Mach doch, ich lieg direkt unter dir." Meine Daumen fingen an mit ihren Nippeln zu spielen, weshalb sie laut stöhnte. "Ich gehöre komplett dir." Sie legte ihren Kopf in meinen Nacken, wodurch ihr stöhnen für mich noch lauter wurde.

Ihre Nippel wurden Steinhart. "Bitte." "Lass deinen Frust an mir aus." flüsterte ich in ihre Ohr, bevor ich anfing an ihrem Ohr zu knabbern. Ihre Beine wackelten. "Halt dich oben. Lass deinen Frust an mir aus." Ich wusste genau, das sie irgendwann genug hatte und sich wehren würde. Meine Küsse wanderten zu ihrem Hals und ich fand ihre Schwachstelle. Sie brach schon fast zusammen. "Lass deinen Frust an mir aus." Sie wollte sich wehren, konnte es aber nicht. "N-natascha." "Wehr dich, lass deinen Frust an mir aus." Sie rammte ihr Knie in meine Seite, wodurch ich sie los ließ. "Ohh, und wie ich jetzt meinen Frust an dir aus lassen werde."

A Love Story (Natasha Romanoff & Wanda Maximoff FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt