Rückkehr

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Wanda PoV:

Es war der nächste morgen. Mein Rücken tat weh, wenn man ihn nur leicht berührte. Zu meinem Glück, fahren wir heute zurüvk. Leider heißt das, das ich die ganze Zeit sitzen muss. "Wie gehts dir?" fragte Natascha, als sie merkte, das ich wach wurde. "Aua." Ich klang wie ein kleines Baby. "Keine Sorge, Mommy ist hier." Ich kuschelte mich an sie, so, das es nicht weh tat.

"Tony hat gerade angerufen, die sind in drei Stunden wieder hier. Wir sollten unsere Sachen bis da hin schonmal zusammen gepackt haben." sagte Carol. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf den Herzschlag meiner Verlobten. Sie lehnte sich zu meinem Ohr. "Jetzt stell dir vor, du hörst zwei Herzschläge." Ich fing an zu lächeln und streichelte über ihren Bauch.

"Was macht sie?" fragte Agatha. "Sie ist in ihren Gedanken verloren. Fangt schonmal an, zusammen zupacken. Wir helfen gleich mit." Ich ließ mich nicht stören,und machte weiter. "Komm schon, wir müssen auch helfen." Sie half mir auf. "Wenn wir daheim sind, kümmer ich mich um deinen Rücken, okay?" Ich nickte und packte meine Klamotten zusammen.

Natascha PoV:

Zwei Stunden waren schon vergangen. Wir hatten gegessen und unser Zelt abgebaut. Da die Anderen noch nicht da waren, fingen wir an deren Zelte auch ab zu bauen. Die Sachen die darin lagen, stellten wir am Essensplatz auf. "Hey." Ich drehte mich um. Pietro stand in der Mitte von uns. "Wie lange brauchen die Anderen noch?" fragte Wanda genervt. "Zehn Minuten, oder so." Sie seufzte und setzte sich hin.

"Was ist los?" fragte er sie. "Ich habs gestern etwas übertrieben und jetzt tut ihr Rücken weh." Er schaute mich mit offenen Augen an. "Übertrieben?" Sie zog ihr T-Shirt hoch und zeigte ihren Rücken. Er war von roten striemen überzogen. "Natascha! Was hast du getan!?" fragte er wütend, als er auf mich zu kam. "Ist okay Pietro, ich wollte es so." Eigentlich, hatte ich selbst entschieden, das das gemacht wird, aber sie setzte sich für mich ein. Ich ging zu ihr und gab ihr einen Kuss. "Ich bin dir was schuldig." flüsterte ich ihr zu.

Die Anderen kamen an. "Wo sind die Zelte?" fragte Tony. "Alles zusammen gepackt. Nehmt euer Zeug, ich will nach hause." Damit stand Wanda auf und zog mich mit in Richtung Wagen. Wir stiegn ein. "Yelena, kannst du fahren?" fragte ich meine Schwester. Sie nickte und nahm mir die Autoschlüssel ab. Agatha, Wanda und ich saßen ganz hinten. Wanda lag auf ihrem Sitzt und meinem Schoß. Ich strich ihr über den Arm und passte auf, das sie sich während der Fahrt nicht weh tat.

Wanda PoV:

Ich spürte, wie mich jemand hoch hob und weg trug. Normalerweiße, währe ich jetzt in Panik verfallen, da es aber nur Natascha gewesen sein könnte, schmiegte ich mich an ihre Brust. "Warte hier, ich mach dir ein Bad." Sie legte mich auf unser Bett. Ich hörte, wie Wasser in die Wanne lief. Die letzten Tage, hatten mich ziemlich müde gemacht, also ließ ich meine Augen geschlossen.

Natascha hob mich hoch und brachte mich ins Bad. Sie setzte mich auf die Waschbecken Ablage und zog mir mein T-Shirt aus. Danach meinen BH, Hose und Slip. Sie half mir in das warme Wasser. "Warte kurz." Einen kleinen Moment später, setzte Nat sich hinter mich. Ich wimperte in schmerz. "Tut mir leid." Sie strich vorsichtig über meinen Rücken. Sie nahm Schmapoo und massierte meinen Rücken. Es tat weh. "Natascha, bitte." Sie küsste meinen Hals. "Alles gut. Danach geht es dir besser."

Irgendwann hörte sie auf und ich lehnte mich an sie. Die Schmerzen waren mittlerweile erträglich. Sie fing an meine Brüste zu massieren, während ich einschlief.

Ich wachte geduscht und umgezogen in unserem Bett auf. Mein Rücken war in einem Verband. Natascha lag neber mir und las etwas. "Wie gehts dir?" fragte sie und legte das Buch weg. "Abseits von meinem Rücken, geht es mir eigentlich ganz gut." "Okay, ich hab verstanden. Es tut mir leid, ich mach das nicht nochmal." Ich lächelte und kuschelte mich an sie. "Du und ich, wir bleiben jetzt erstmal die nächsten Tage im Bett." "Und reden über unsere Hochzeit?" Es klang mehr wie eine Frage von ihr, als wie eine Aussage.

"Natürlich." Ich gab ihr einen Kuss. "Aber das muss bis morgen warten. Ich bin müde und mir tut mein Rücken weh." "Hörst du denn nie auf zu jammern?" fragte sie verzweifelt. "Du solltest dich daran gewöhnen, immer hin willst du dein Leben mit mir verbringen." Sie lächelte mich an. "Diesen Preis gehe ich dafür ein." Ich schloss meine Augen und hörte ihrem Herzschlag zu.

Nach einiger Zeit, brachj Natascha die Stille. "Wie viele Kinder willst du?" Ich schaute sie an. "Zwei." "Lila und Djego." Ich lachte leicht. "Wie die beiden, die du in deiner 'Vision´ gesehen hast." Sie nickte leicht. "Es war alles so friedlich. Und wenn wir einen Jungen und ein Mädchen haben, kann ich mit ihm Abenteuer erleben ud ihr redet über alles mögliche." Jetzt fing ich wirklich an zu lachen. "Und was ist mit unserem Haus?" fragte ich und schaute ihr in die Augen. Diese grünen Augen schienen schon fast zu scheinen, als sie anfing zu erzählen.

"Ein normales Haus, auf einer Lichtung. Wald darum. Es ist rustikal und neu zu gleich. Wir haben viel Platzt und unsere kleinen haben keinen weiten Weg zur Schule. Wir haben einen rießigen Garten, mit Obstbäumen und kleine Beete. Es ist friedlich, und wir besuchen unsere Freunde, oder sie besuchen uns." Ich lächelte sie an. "Scheint so, als hätten wir einen Plan für die Zukunft." Sie nickte und ließ ihre Hand über meinen Arm fahren. "Schlaf etwas, wir haben viel zu bereden morgen." Ich nickte und schloss meine Augen.









A Love Story (Natasha Romanoff & Wanda Maximoff FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt