A Love Story (Natasha Romanoff & Wanda Maximoff FF)

Mission

Wanda PoV:

Kaum war Stark verletzt, übernahm Steve seinen posten. "Wanda, kommst du mal bitte?" Ich schaute zu Nat, bevor ich zu Steve ins Besprechungszimmer ging. "Ja?" "Ich hab eine Mission für dich." Ich seufte und setzte mich auf den Stuhl. "Ich weiß, aber wir sind immer noch die Avengers, das heißt man braucht immer noch unsere Hilfe." Er schob mir eine Akte zu. "Agatha, Sylvie und Strange werden dir helfen." "Okay." Ich ging zurück ins Wohnzimmer. "Und, was wollte Steve?" fragte Nat mich. "Eine Mission. Agatha, Sylvie ihr kommt mit. Hat einer Strange gesehen?" Ein Portal öffnete sich und Dr.Strange kam heraus. "Anwesend." Ich nickte und gab den dreien jeweils eine Kopie der Akte. "Für was sollen wir alle mit? Ist doch nur ein Mädchen." meinte Sylvie. "Ja, aber wir wissen nicht genau, was für Kräfte dieses Mädchen hat. Und außerdem, hat es Steve so gesagt. Du willst nicht mit ihm diskutieren. Vertrau mir." Sie verdrehte die Augen und verschwand. "Okay, halbe Stunde, dann gehen wir." Die anderen beiden nickten. Ich lief zu Nat hinüber. "Natürlich musst du mit." sagte sie enttäuscht. "Ich bin doch bald wieder da. Pass solange auf die anderen für mich auf, okay?" Sie nickte. "Ich mach mich dann fertig." Und damit ging ich zu unserem Zimmer, um meine Tasche zu holen. Ich zog meine Klamotten aus und schlüpfte in meinen Anzug. "Hübsche Aussicht." Ich drehte mich zur Tür, wo Natascha stand. "Oh wirklich?" "Jep." Sie kam auf mich zu, und gab mir einen Kuss. "Wenn du verletzt zurück kommst, gibt es ärger." "Ach komm schon, Steve kann dann doch gar nichts dafür." Sie fing an zu lachen. "Ich meine dich. Du hast deine Magie. Also, schütz dich damit. Komm ohne Kratzer wieder." Ich gab ihr noch einen Kuss, bevor ich meine Tasche nahm und ging. "Versprochen?" "Ich kann dich nicht mehr hören Baby!" Sie schaute aus der Tür heraus. "LIEBE DICH!" Sie verdrehte die Augen und verschwand im Zimmer.

Die anderen warteten schon auf mich. "Können wir?" Ich nickte. "Ich kann immer noch ein Portal aufmachen." meinte Strange. "Wir fliegen. Die müssen doch wissen das wir kommen, ansonsten lassen sie das Mädchen nicht frei." "Langweilig." meinte Agatha. Ich stieg ein und packte mein Zeug weg. "Wer fliegt." "Ich!" Sylvie ging zum Cockpit. "Schau bitte nach ihr." flüsterte ich Strange zu. Er nickte und ging zu ihr nach vorne. "Und ab gehts." meinte sie durch die Lautsprecher.  Es dauerte vier Stunden bis wir da waren. Die ganze Zeit habe ich mit Agatha Stadt Land Fluss gespielt. Ich glaube immer noch das sie geschummelt hat, aber sie gibt es nicht zu. Wir waren irgendwo mitten im Wald. Nicht weit von uns war ein Haus mit Wachtürmen. "Das da?" fragte Sylvie. "Ja."

Die erste Schüsse fielen auf uns, doch wir liefen einfach weiter. Entweder, sie wurden von unseren Schilden abgewehrt, oder Strange öffnete ein Potal. Irgendwann hörten die Schüsse auf. "Das ist unfair!" schrie ein Soldat. "Das Leben ist halt unfair!" rief Agatha zurück. Und wie gedacht, hatten sie ein das Mädchen freigelassen. Es stand nun direkt vor uns. "Verschwindet!" "Wir sind hier um zu helfen." Ihre Hände fingen Feuer und sie starrte uns direkt an. "Verschwindet!" Wir gingen einen Schritt zurück. Ihre Haare fingen nun auch an zu brennen. "Ich würd sagen, ihre Kräfte sind Feuer." meinte Agatha. "Nein ehrlich?" fragte Sylvie ironisch." "Verscwindet!" Das Feuer ging aus, und sie wurde Unsichtbar. "Nicht ihr ernst. Was soll das?" fragte Sylvie. "Hey! Zeig dich!" rief ich. Um uns herum fing ein Kreis an zu brennen. "Ihr wollt nicht gehen, also werdet ihr sterben." "Haltet sie fern, ich probier in ihre Gedanken zu kommen." flüsterte ich den anderen zu. Sie stellten sich wie ein Dreieck um mich herum auf.

Ihre Gedanken schienen geschütz, durch eine art Mauer. "Beeil dich." "Nerv nicht." Ich tastete die Mauer ab, und wirklich, ich fand einen kleinen Riss.  Meine Magie fing an dagegen zu hämmer und einen Weg zu finden den Riss zu vergrößern. Und es klappte sogar wirklich. "Ich habs gleich." Die Wand fiel an der Stelle in sich zusammen. Ich ergriff ihre Gedanken sofort, und brachte sie so unter meine Kontrolle. Es schien als hätte jemand ihre Gedanken so oft manipuliert, das sie keinen einzigen Gedanken mehr alleine fassen kann. Ich ließ sie wieder auftauchen, und dann fest einschlafen. Die anderen hatten mittlerweile das Feuer gelöscht. Strange lief auf das Mädchen zu. "Was machen wir jetzt mit ihr?" "Wir nehmen sie mit." sagte ich. Er hob sie hoch und wir liefen zum Jet zurück. Natürlich standen nun dor ziemlich viele Hydra Agents, doch die schienen nicht viel ahnung zu haben. "Das gehört uns!" Einer zeigte auf das Mädchen.

Ein paar Minuten später waren wir wieder auf dem Weg zum Tower. "Eine Handbewegung und schon lagen alle am Boden." sagte Agatha und schaute mich an. "Jep, das macht alles einfacher." Wir landeten vier Stunden später wieder am Tower. "Ihr seid zurück." sagte Steve. Strange trug das Mädchen runter zu den Zellen. "Ich schick Sam und Bucky nach unten." meinte Steve. "Keine gute Idee, schick lieber zwei Frauen nach unten." meinte ich. "Nagut, dann du und Nat. Und findet heraus, wer sie ist, und woher sie kommt." Ich nickte und lief  nach unten.

Natascha kam ein paar Minuten später zu mir. "Ich will dich sehen." sagte sie und drehte mich herum. "Gut, kein einziger Kratzer." Ich verdrehte die Augen und setzte mich auf den Stuhl. "Wer ist das?" "Weiß ich nicht. Ihr Name stand in keiner Akte." Sie nickte und schaute zu mir. "Was?" fragte ich. Sielief auf mich zu und setzte sich breitbeinig auf mich. "Und was machen wir jetzt?" fragte sie mich. "Warten, bis sie aufwacht." Ich lehnte mich etwas zur Seite, um zu sehen, ob das Mädchen noch schlief. Natascha nutze dies aus, um meine Haare zu Seite zu streichen, und meinen Hals zu küssen. "Nat, nicht hier." Ich machte die Augen zu.

"Nat." Ich stöhnte leise. "Bitte." Sie machte weiter und arbeitete sich meinen Hals entlang. "Oh ja." Ich machte die Augen auf und sah, das das Mädchen uns beide ansah. "Nat, das Mädchen." Sie hörte auf und schaute zu ihr. Sie rückte zu gleich zur hinteren Wand zurück. Natascha stand auf und lief zur Zelle. "Hallo." sagte sie. "Sie antwortet nicht." meinte sie leise. "Hallo?" Das Mädchen kauerte sich in der Ecke zusammen. Ich öffnete die Zelle. "Wanda." "Alles gut." Ich lief auf sie zu. "Wie heißt du?" "Verschwinde!" Ich ging noch etwas näher. "Wir wollen dir helfen. Bitte, wie heißt du?" "Wo bin ich?" Natascha trat neber mich. "New York." Sie schaute sich an. "Was habe ich hier an?" "Wir haben dir ein paar neue Klamotten gegeben, und dich dann umgezogen." Sie schaute uns beide an. "Wer sind sie?" Ich schaute zu ihr. "Ich bin Wanda Maximoff." "Natascha Romanoff."