Wasser und Wannen

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Wanda PoV:

Ich lag im Bett und schaute mich um. Natascha war nicht mehr da. Ich war enttäuscht, also stand ich auf und zog mich um. Ich lief nach unten und machte mir etwas zu Essen. Pepper kam in die Küche und begrüßte mich. "weißt du wo Natascha ist?" "Ich weiß, das sie weggefahren ist, aber wohin weiß ich leider nicht. Tut mir leid." Ich nickte und nahm mein Frühstück. Bald füllte sich der Tisch mit den restlichen Avengers. Ich starrte ins nichts und dachte nach. Ich merkte nicht Mal, wie Natascha von hinten kam und mich umarmte. "Hallo." flüsterte sie mir ins Ohr, was mich zusammen zucken ließ. Meine Faust blieb kurz vor ihrem Gesicht stehen. "Natascha! Lass das!" Sie lächelte mich an, bevor sie mir einen Kuss auf die Wange gab und in die Küche lief.

"Wo warst du?" fragte ich, als ich ihr mit meinem Teller folgte. "Man darf eine Überraschung nicht verraten. Aber Ashes gefällt die Überraschung auch." Die Hündin bellte einmal, bevor sie zu mir kam und ich sie streichelte. "Wieso muss ich warten?" fragte ich und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. "Du erfährst es an unserer Hochzeit. Kannst du dich solange noch gedulden." Ich schüttelte mit den Kopf und gab ihr einen Kuss auf den Nacken. "Es ist aber noch nicht fertig. Also warte." Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern, bevor ich mit Ashes weg lief.

Natascha PoV:

Der Schmerz zog durch mich hindurch und ich schaute Wanda nach. Sie schmunzelte, bevor sie im Flur verschwand. "Wir haben alles für eure Hochzeit bestellt, und in fünf Tagen, wird alles aufgebaut, so das ihr dann am nächsten Morgen Heiraten könnt." meinte Pepper und lehnte sich an die Theke. "Wir heiraten an einem Dienstag?" fragte ich nach etwas Kopfrechnen. Sie nickte. "Umso besser, dann kommen keine unbekannten." "Keine Sorge, es sind nur wir. Tony durfte keinen einladen." Ich schaute sie erleichtert an. "Danke."

Ich war in unserem Zimmer am Laptop und lud die Film Daten von meinem Handy ins Schnittprogramm. Dann fing ich an, alles zu bearbeiten. Wanda saß neben mir und schaute wieder irgend eine Sitcom. Ich klappte nach einandhalb Stunden den Laptop zu und stellte ihn zur Seite. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter. "Massage." sagte sie und schaute mich an. "Was?" "Massage, du warst gestern dran, jetzt bin ich. Bitte." Ich lächelte und stand auf. "Nata-scha!" Ich zog sie mitten im Wort an ihren Beinen hinunter und drehte sie auf den Bauch. Dann zog ich ihr das T-Shirt und den BH aus. "Dreh dich." Sie legte sich so, das ich den Fernseh sah, als ich sie massierte. Meine Ohren hörten schon bald diese tolle Musik, die ich so sehr mochte. Ihr stöhnen war zwar leise, aber immer noch wunderbar.

"Darling, kannst du vielleicht etwas lauter sein?" fragte ich und drückte fester zu. "Jaaaaah." Ich verteilte küsse auf ihrem Rücken, und Bisse auf ihrem Nacken. "Natascha, weiter oben." Ich schmunzelte und folgte ihrer bitte. Ihr stöhnen wurde noch lauter.

Die Zeit verging, und Wanda war ins Bad, um sich ein Bad zu machen. Ich hörte dem Wasser zu, was in die Wanne floss, als ich weiter das Video bearbeitete. "Kommst du auch?" fragte Wanda, als sie aus der Badtür schaute. "Gib mir noch zwei, drei Minuten, dann komme ich." "Du sollst doch nicht mit dir selbst spielen." Mit dieser bemerken verschwand sie hinter der Tür. Ich wurde leicht rot, und arbeitete weiter.

Nach ein paar Minuten, die mehr als drei waren, lief ich ins Bad. Wanda saß in der Wanne und schaute ihre Sitcom. "Du hast so lange gebraucht." meinte sie und schaute mich an. "Wie soll ich es wieder gut machen?" "Zieh dich aus." Ich machte was sie sagte und zog mich aus. "Was jetzt?" "Komm rein." Ich setzte mich vor sie ins die Wanne. Wanda ließ ihre Hand meinen Bauch hoch und runter wandern. "Du gehört mir, und nur mir. Krieg das in deinen Kopf. Wenn ich etwas von dir will, dann machst du das. Und was ich will, ist Kontrolle." Sie drückte meinen Kopf unter Wasser und hielt mich dort.

Das wiederholte sie ein paar Mal, bevor sie aufhörte. "Was, was machst du?" fragte ich und schaute sie an. "Ich liebe dich, wirklich. Aber diese geheimtuerei nervt mich. Tut mir leid." Sie gab mir einen Kuss. "Dir hat es gefallen, nicht war?" fragte sie mich nach einiger Zeit. "Ich, ja." Sie schmunzelte und zog mich in einen Kuss. Ich nutzte diese Chance und drückte sie dabei unter Wasser. Sie schaute mich an, als sie wieder auftauchte. "Das hast du nicht getan." Ich lächelte und drückte sie wieder unter Wasser, dabei zog sie mich diesmal mit. "Lass das, du benimmst dich wie ein Kleinkind." meinte ich. "Ich benehme mich genauso wie du." Damit machten wir beide weiter.

A Love Story (Natasha Romanoff & Wanda Maximoff FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt