A Love Story (Natasha Romanoff & Wanda Maximoff FF)

Das Ende von Tony Stark

Natascha PoV:

"GOTT, WIE BLÖD BIST DU EIGENTLICH?!" hörte ich eine weibliche Stimme rufen. Ich hab keine ahnung, wie viel uhr es ist, aber dank der Person war ich wach. Wanda und ich waren gestern lange wach gewesen. Sie, schien nicht mla was zu hören, denn sie schlief friedlich weiter. "WAS IST EIGENTLICH MIT DIR LOS?!" hörte ich nun eine männliche Stimme fragen. Ich stand auf und zog mir etwas an, bevor ich die Tür öffnete. "DU HAST MIT IHR GESCHLAFEN!" schrie Loki zu Sylvie. "JA, UND ICH BEREUE ES AUCH NICHT!" "DAS SOLLTEST DU ABER!" Ich schaute die beiden an, die mich nicht zu bemerken schienen. "ACH WEIST DU WAS, GEH UND LASS MICH IN RUHE!" rief Loki, als er weglief. "Was ist los?" Sie schaute mich an. "Tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken." "Alles gut, also was ist los." Sie schaute sich um und nickte dann in richtung Zimmer. "Klar." Wir liefen ins Zimmer und sie setzte sich auf die Couch. "Schläft Wanda noch?" Ich nickte, Ja. "Also, du weist ja, Carol und ich hatten Sex. So wies aussieht, will der ach so tolle Gott Loki das aber nicht. Dabei, sind wir nicht einmal zusammen. Also weis ich nicht wo sein Problem liegt, er soll mich einfach machen lassen." Wanda drehte sich und die Decke fiel von ihr herunter. "Warte kurz." Ich stand auf und lief zu ihr. "Wanda, Babe. Steh auf, wir haben besuch." Sie schaute mich verschlafen an. Ihre Frisur, war komplett wirr, aber ich fand das süß. "Mhm." Sie setzte sich hoch. "Hey, sie gehört mir!" Ich schaute zu Sylvie, welche dann wegschaute. Wanda schnippste kurz und hatte dann Klammoten an. "Einmal normal sein?" Sie schüttelte den Kopf, Nein. Dann legte sie sich wieder hin.

"Mach ihm einfach weiß, das du ihn nicht willst, und mach dann, was du für richtig hälst." "Glaubst du, Carol würde mit mir auf ein Date gehen?" Ich lächelte sie an. "Natürlich, aber spiel lieber nicht mit ihren Gefühlen. Sie kann ziemlich wütend werden." Sie nickte und verließ das Zimmer. Ich nahm mein Handy und schaute auf die Uhr. Wir hatten eins. Ich legte mich neber Wanda und kuschelte mich an sie. "Noch fünf Minuten." sagte sie verschlafen. "Alles gut, du musst nicht aufstehen." Ich bin immer wieder erstaunt, wie lange sie schläft. Die Zeit verging und ich war nicht mehr müde. Ich setzte mich auf Wanda's Hüften und schaute zu ihr runte. Sie öffnete die Augen und schaute zu mir. "Müssen wir schon aufstehen?" "Jep." Ich legte mich auf sie. "Ich will aber nicht." Ich drehte meinen Kopf so, das ich ihren Hals vor mir hatte. Dann fing ich an, ihn zu küssen und hinein zu beißen. Wir hörten nicht, das jemand die Tür öffnete. "Tasha, was macht ihr?" Ich zuckte zusammen, als Clint neber uns auftauchte. "Anklopfen!" sagte ich wütend. Wanda wurde rot und schaute weg.

"Ich wollte nur schauen, ob ihr noch lebt." Ich verdrehte die Augen und legte mich zurück. "Ich geh dann mal." "Ja, weg." Er fing an zu lachen und verschwand. "Ich will trozdem nicht aufstehen." meinte Wanda und schloss die Augen wieder. "Nagut." Ich fing an wieder ihren Hals zu küssen. Das war mit einer ihrer schwachstellen. Wenn ich das tat, gehört sie kommplett mir. Sie fing an leise zu stöhnen. "Wir müssen aufstehen." Sie schüttelte den Kopf, Nein. "Wir bleiben hier liegen. Das tut gut." Ich verdrehte die Augen und hörte auf. Sie schaute mich ettäuscht an, doch ich setzte mich auf. "Nat." sagte sie enttäuscht. "Morgen, können wir von mir aus den ganzen Tag im Bett liegen bleiben, aber nicht heute." Sie seufzte und setzte sich auch auf. "Geht doch." Sie gab mir einen Kuss, bevor sie mich von ihr runter schubste und ins Bad lief. "Gemein!" "Nicht so gemein, wie du bist!" Ich schüttelte den Kopf und schaute zu meinem Nachttisch herüber. Wanda's und mein Verlobungsring lagen dort. Sie kam heraus und nahm sich ihren. "Alles okay?" Ich nickte. "Komm her." Ich zog sie auf mich und küsste sie. Wie als wäre es das letzte mal.

"Wir hat uns eigentlich vorhin besucht?" fragte Wanda mich, als wir nach unten liefen. "Sylvie." "Wieso?" Ich lächelte sie an. "Ein Problem mit Loki." Ich lief in die Küche. Es spielte Musik. "Ihr lebt ja noch!" rief Tony. "Klappe Stark." sagte ich. "Ach ja? Vielleicht sollte sie," er zeigte auf Wanda, "mal lernen leise zu sein." Ich starrte ihn böse an. "Was denn? Sind wir sprachlos, weil Wanda so gut im Bett ist?" Er fing an zu lachen. "Vielleicht, solltest u uns mal zeigen, wie genau du das machst. Wie du Wanda zum schreien bringst, so das sie jeder hört." Ich schaute zu Wanda, welche zu Boden schaute. "Mhm? Zeigst du es uns?" Er lachte wieder, doch keiner lachte mit ihm. "Jetzt reichts mir." "Ohhh, ich glaube, das wir Tony nachher auf dem Krankenflügel beschuchen dürfen." "STARK!" Ich rannte auf ihn zu. Kleine rote Rauchwolken schwebten neber mir her. Ich ignorierte diese und jagte Tony aus dem Zimmer hinter her.

Wanda PoV:

"Super." "Du hättest sie doch aufhalten können, wieso bist du jetzt von ihr enttäuscht?" fragte Agatha. "Weil wir dann Tony sein Essen bringen müssen, wie Diener. Daran habe ich nicht gedacht." Sie fing an zu lachen. Sylvie und Carol kamen ins Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch. "Und, Problem gelöst?" fragte ich sie. "Jep, Loki lässt uns jetzt erstmal in ruhe. Wo ist Nat?"

Bei Nat: "STARK! BLEIB SOFORT STEHEN!" "GEHT NICHT; ICH WILL NICHT STERBEN!"

"Ach, die läuft hier irgendwo rum." Sylvie nickt, und genau da, rennt Tony durchs Wohnzimmer. "Hilfe!" "BLEIB STEHEN!" Nat rannte ihm hinter her. "Wie gesagt, sie läuft hier irgendwo rum." Carol und Sylvie finge an zu lachen. "Sollten wir uns nicht sorgen machen?" fragte Maria. "Ne." antwortete Agatha. "Wird Zeit, das ihm mal jemand sagt, das er zu weit geht." Und so ging es die ganze Zeit weiter. Die beiden rannten durch das Wohnzimmer und wir ignorierten sie. Biss Tony sich auf die Couch setzte. "Du traust dir einiges zu." Er zeigte auf die Tür. Peter brachte Nat herein, diese war jedoch eingespinnt. "Peter! Nicht cool!" meinte Agatha. Peter setzte Natascha ab. Ich öffnete das alles mit meinen Kräften. "Das musste sein, Mister Stark darf nicht verletzt werden." Nat rannte zu Tony und schlug ihm ins Gesicht, eins, zwei, drei mal. Dann stoppte ich sie mit meinen Kräften. Sie fiel bewusstlos zu Boden. "Tony!" rief Pepper und lief zu ihm. "Geht es ihm gut?" fragte ich. "Er kommt durch." meinte Steve. Die Ärzte trugen ihn weg, also ließ ich Nat wieder aufwachen. "Sie lief auf mich zu. "Alles gut?" ich nickte. "Du musst nicht immer gleich alle töten wollen, die etwas falsches sagen." "Er ist gegen mich gegangen, das ist okay. Geht er gegen dich, wars das. Tschuldigung Pepper." Sie setzte sich mit ihrem Kaffe hin. "Tony und seine große Klappe."