Hakuna Matata (Chapter 19)

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„... du... “, stotterte er. „Dein Ernst?! Was ist? Wieso lässt du mich nicht gehen, was ist dein Problem? Sprich dich aus und erkläre dein verdammtes Handeln oder ich gehe weg!“, schreie ich und schaue streng auf seine Hand, welche immernoch mein Handgelenk festhält. „Du sollst einfach hier bleiben!“, schreit er und greift sich genervt in die braunen Haare. „Fuckboy.“, flüstere ich genervt und ziehe meine Hand aus seinem Griff.

Entschlossen ziehe ich mir so schnell wie möglich meine Schuhe an, nehme meine Jacke und greife mit meiner Hand an die Klinke. Gerade als ich sie herunterdrücken möchte, merke ich, wie sie mir mit einem Mal entgegen kommt, wodurch ich ungeschickt nach hinten stolpere und dann natürlich erst in den Armen von Nilas zum stoppen komme. Na toll!

Sofort drücke ich mich aus seinen Armen und stehe auf. Ein belustigtes grinsen liegt auf seinen Lippen doch ich gebe ihm nur einen abwertenden Blick zurück.

Ich möchte mich wieder der Tür zuwenden, als ich den Grund erkenne, wieso ich gestolpert und in Nilas Armen gelandet bin. Meinen Augen kaum trauend, Blicke ich in zwei braune Augen, welche erst zu mir und dann zu Nilas schweifen. „Ähm, störe ich bei etwas?“, fragt eine freundliche Stimme. Schnell trete ich einen Schritt zurück um die junge Frau besser zu betrachten. Sie hat blonde ungefähr schulterlange Haare und aus ihrem Gesicht zeichnen sich leichte Sommersprossen ab. Ich schätze sie um die 1,65 m und ungefähr im selben Alter wie ich, vielleicht sogar noch ein Jahr jünger.

Anscheinen hat sie bemerkt, dass ich sie mustere und wendet sich deshalb an mich. „Du musst y/n sein. Hallo, ich bin Asena, eine Freundin von Nilas, aber das hast du dir bestimmt schon gedacht!“, sagt sie freundlich und lacht am Ende ein wenig. Freundlich nehme ich ihre Hand an, welche sie mir hinhält. „Ja genau, das bin ich.“, bestätige ich ihr, während wir uns begrüßen.

“, bestätige ich ihr, während wir uns begrüßen

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(hier ein Aesthetic zu Asena)

Asena bittet uns schon mal ins Wohnzimmer zu gehen, da sie sich noch kurz umziehen muss. Ohne Nilas auch nur einen Blick zu würdigen gehe ich ins Wohnzimmer und setze mich auf die Couch.

Nilas setzt sich neben mich und ich bemerke, wie er zu mir schaut, jedoch belasse ich es dabei und schaue ihn nicht an, sondern mustere die Einrichtung. „Also?“, fragt Nilas. Etwas genervt schaue ich zu ihm und sehe, wie er mich mit seinen blauen Augen betrachtet. Schnell zucke ich fragend mit den Schultern.
„ »Tut mir leid Nilas, dass ich dir nicht geglaubt habe, dass war total dumm von mir«, Vielleicht?“, imitiert er meine Stimme und zieht seine Augenbrauen auffordernd hoch. „Dein Ernst? Vielleicht hast du nicht mit ihr gelogen, aber wer weiß, ob du mit deiner Freundin gelogen hast und mich immer noch nur abschleppen möchtest.“, werfe ich ihm den Verdacht von Thomas immer noch vor.

Er atmet etwas genervt ein und wieder aus, doch zum Antworten kommt er nicht mehr, da Asena schon wieder aus ihrem Zimmer ins Wohnzimmer gekommen ist. „Na ihr zwei? Tut mir echt leid, dass ich erst jetzt komme, in der Nachbarschaft gab es Probleme mit einer Katze, die auf einem Baum geklettert ist und ich als Kletterin musste sie natürlich herunterholen.“, erzählt Asena voller Lebensfreude und ihre gute Laune ist wirklich faszinierend.

More than best friends? (Thomas Brodie-Sangster x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt