Someone Like You - Adele
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„Komm rein“-ich und ging aus dem Flur in die Küche, Esszimmer und Wohnzimmer. Etwas skeptisch sah Damian sich um.
„Bescheiden“-er
„Ich gehöre nicht zu den reichen Kinder dieser Stadt“-ich.
„Man hat doch alles“-er. Ich nickte und setzte mich auf das Sofa. Er setzte sich ans andere Ende und sah sich noch immer skeptisch um.
„Zu wievielt lebt ihr hier?“-er.
„Kev und ich und die zwei Hunde“-ich.
„Dein Onkel?“-er
„Momentan in Philadelphia“-ich. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah er mich an.
„Ist das nicht trotzdem ziemlich eng?“-er.
„Naja, ab Ende nächsten Monats hab ich die Wohnung für allein“-ich.
„Wieso das?“-er und man hörte leicht Verwunderung.
„Kev hat dann ein Job und kommt nur am Wochenende nach Hause“-ich
„Also lebst du mit der Dogge und Whisky alleine hier?“-er
„Die Dogge ist nicht mehr hier“-ich leise.
„Du hast ihn weggegeben“-er ernst und monoton. Ich nickte.
„Wohin“-er und starrte gegen die Wand gegenüber von ihm.
„Zu seinem Bruder, seiner Mutter und seinem ehemaligen Besitzer“-ich.
„Du hast seinen Besitzer ausfindig gemacht?“-er skeptisch.
„Ja“-ich.
„Das wird meine Mutter freuen“-er
„Wieso?“-ich
„Ihr lag er am meisten Herzen“-er seufzend.
„Und wieso habt ihr ihn nicht behalten?“-ich
„Wegen meinem Vater. Er ist schon von Kairo genervt“-er. Ich nickte nur und stand auf um den Koffer zu holen, den meine Großeltern aus Kanada her geschickt hatten. Ich legte den Koffer vor das Sofa auf den Boden und setzte mich daneben. Damian sah runter auf den verstaubten Koffer und wirkte etwas skeptisch und gelangweilt. Ich öffnete ihn und ein Haufen Bilder und Orden kamen mir entgegen. Die Augen von Damian öffneten sich beeindruckt. Die Geschichte der Familie Wayne lag in einem kleinen Koffer vor uns. Er nahm sich ein Bild und betrachtete es. Ich warf einen kurzen Blick rauf.
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Dreamer.
Teen FictionEin zurückhaltendes Mädchen vom Schicksalsschlag getroffen und festgehalten und eine Junge der sich an Zigaretten festhält und Mitschüler mit seinem Auftreten verängstigt. Zwei Gegensätze die eigentlich nur eins wollen, wieder so glücklich sein, wie...