Glück - Prinz Pi
Mit den vielen anderen Schülern verließ ich das Schulgebäude und sah mich um, nachdem Porsche von Damian und als ich ihn sah, lächelte ich breit. Hinter mir hörte ich zwei der Tussen aus meiner Klasse.
„Krass das Damian sich hier blicken lässt, obwohl er nicht mehr zur Schule gehen muss."-die eine. Ich grinste in mich hinein. Wenn die wüssten. Damian sah mich und hielt an. Er stieg aus seinem Auto und sah über mein Autodach.
„Beeil dich. Wir haben Stau vor uns"-er und stieg wieder in sein Auto. Ich nickte und plötzlich trafen die Blicke der Tussen mich. Sie sahen mich skeptisch an und tuschelten dann miteinander. Ich stieg auf den Beifahrersitz und währenddessen ich mich noch anschnallte, fuhr Damian los.
„Du wirst vermisst"-ich.
„Von wem?"-er und lenkte sein Auto auf die viel befahrene Hauptstraße.
„Den Tussen aus meiner Klasse"-ich
„Tz. Die können mich mal"-er mit einem herablassenden Ton.
„Sie sind nervig"-ich kopfschüttelnd.
„Wieso? Was sagen sie?"-er.
„Sie meinen ich sehe aus wie ein Penner und das jeden Tag"-ich augenrollend. Er sah mich an und lächelte.
„Das stimmt zwar nicht, aber wir kaufen dir heute was Schönes"-er
„Damian. Du sollst kein Geld für mich ausgeben"-ich empört
„Leo, es ist nicht mein Geld, es ist das Geld meines Vaters"-er schief grinsend.
„Ich will es mir nicht verscherzen mit ihm"-ich
„Keine Sorge, dass tust du nicht"-er und bog ab in Richtung Druid Hills, einer Gegend in Atlanta, wo alte große Villen standen.
„Hier ist das Hotel?"-ich und sah aus dem Fenster.
„Am Ende dieses Viertels"-er und trat das Gaspedal durch. Die Straße der Reichen, wie mein Onkel sie immer nannte, war Menschenleer. Kein Vergleich zu der Hauptstraße eben. Zehn Minuten später bog Damian auf den Vorplatz eines Hotels ab. Mir blieb der Mund offen stehen, währenddessen Damian unter das große Marmorvordach fuhr, wo ein roter Teppich lag. Ein Angestellter des Hotels in schwarzem Anzug und weißen Handschuhen, lehnte sich zu Damians Fenster runter.
„Ah. Guten Tag Mr. Hudson. Soll ich Ihren Wagen parken, oder möchten Sie das selbst übernehmen?"-der Mann sehr höflich.
„Ich mache das schon selbst. Bitte sagen Sie mir bescheid, falls mein Vater kommt. Ich möchte Ihn nicht sehen"-Damian.
„Mache ich Mr. Hudson. Soviel wir wissen, ist Ihr Vater aber momentan auf Geschäftsreise in Las Vegas."-er. Damian nickte und fuhr weiter. Er bog neben dem Hotel ab und fuhr in die Tiefgarage.
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Dreamer.
Teen FictionEin zurückhaltendes Mädchen vom Schicksalsschlag getroffen und festgehalten und eine Junge der sich an Zigaretten festhält und Mitschüler mit seinem Auftreten verängstigt. Zwei Gegensätze die eigentlich nur eins wollen, wieder so glücklich sein, wie...