Kapitel 8

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Ich stand auf und sah kurz in den Spiegel im sicher zu gehen das man nichts sieht. Dann kamen auch schon Melek und Enes Hand in Hand runter, sie hatte in der anderen Hand einen Teddy, den sie ganz fest festhielt. „Günaydın abla" sagte sie lächelnd „günaydın" lächelte ich und lies mir nichts anmerken.

„Ich hab Hunger" rief sie glücklich und setzte sich ans Esstisch, Enes tat es ihr nach und ich machte ihr was zu essen rein. Sie fing an zu essen und wir taten es ihr nach.
Am Nachmittag wollte Enes sie nachhause fahren und ich verabschiedete mich von ihr.

Enes Sicht
„Abi kannst du mich übermorgen also am Montag von der Schule abholen?" ich nickte leicht und sah kurz zu ihr. Sie spielte mit ihrem kleinen Teddy und wir kamen dann schon an. Ich hob sie hoch und küsste ihr ganzes Gesicht ab. „wenn was ist dann ruf mich von Annes Handy an tamam?" sie nickte unschuldig und umarmte mich fest „pass auf abla auf, ich mag sie" ich nickte leicht und sie ging rein.

Ich stieg wieder in meinem Auto und wollte gerade losfahren bis ich einen Anruf bekam. Anonym. „Ja?" sprach ich und bekam keine Antwort „hallo?" sagte ich genervt „pass auf dem Weg auf, nicht das dir was passiert" ich hörte dann das piepen und sah verwirrt auf meinem Handy. „Bastard" murmelte ich und fuhr los.

Auf dem Weg hielt ein Auto vor mir an und ich machte schnell eine bremse. Ich stieg sauer aus dem Auto und mehrere Männer stiegen ebenfalls aus. „Pass doch auf wie du fährst" brüllte ich den Fahrer an, doch er grinste nur. Auf einmal kamen 2 von denen auf mich zu und hielten mich fest. Und die anderen beiden schlugen auf mich ein.

Ich versuchte mich zu währen, doch es brachte einfach nichts. Als beide mich los lassen; fiel ich auf dem Boden und stöhnte vor Schmerz auf. „Schöne Grüße von Demir" sagte der eine und die fuhren wieder weg. Scheiß Hurensöhne. Ich stieg wieder in meinem Auto und fuhr nachhause.

Hayat's Sicht
Als es klingelte, öffnete ich die Tür und sah geschockt zu den Männern die schwarz gekleidet dort standen. „W-Wer seit ihr?" Die ignorierten mich und schubsten mich zur Seite. Die 3 kamen rein und verwüsteten das ganze Haus „was soll das?" rief ich sauer und zog den einen an den Arm.

Er schubste mich voller Wucht weg, sodass ich gegen den Schrank knallte. Ich stöhnte schmerzerfüllt auf und sah ängstlich zu den Jungen der wieder auf mich zukam. „Grüß Enes von uns" er schlug mein Kopf gegen die Wand und ich spürte eine warme Flüssigkeit runterlaufen.

Er lies mich los und ich sank zu  Boden. Alle 3 Verliesen das Haus und ich schloss meine Augen, ich konnte mich gerade nicht bewegen, einfach alles tat weh.
„Digga Hayat wieso ist die Tür au-" er unterbrach sich selber als er mich sah und kam auf mich zu. Er hatte eine kleine Wunde über seine Augenbrauen.

„Was ist hier denn passiert?" fragte er mich „irgendwelche Männer sind gekommen und haben alles verwüstet. Der eine ist auf mich losgegangen und sagte das ich dich grüßen soll" er spannte sich leicht an und stand auf. „Ich ruf jemanden der alles aufräumt" sagte er und ich nickte leicht. „Steh jetzt auf und übertreib nicht" sagte er und ich stand zögernd auf. „Wer hat dir das angetan?" fragte ich und sah mir sein Gesicht an. „Soll ich dich verarzten?" fragte ich vorsichtig, doch er verneinte es und ging hoch.

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Hallo habibis🙋🏻‍♀️

„Hayat"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt