„Hayat"

Kapitel 49

Am Morgen ging ich mit einem Erdbeersaft zu Can in sein Zimmer und öffnete mit der 2. Karte sein Zimmer. Er war noch am schlafen und ich legte den Saft auf dem Nachttisch. „Can" sagte ich ruhig und strich über sein Kopf. Er bewegte sich leicht und öffnete seine Augen „gut geschlafen?" er nickte leicht und setzte sich auf „komm es ist warm, trink was" sagte ich und hielt ihm das Getränk vor dem Mund. Er nahm ein Schluck draus und seufzte leicht „ich geh duschen" er stand auf und nahm neue Sachen raus.

„Wir gehen uns heute die Stadt angucken, kommst du mit?" fragte ich und er nickte leicht. Ich drückte ein Kuss auf seiner Wange und ging dann in unserem Zimmer. Elisa ist gestern Abend nicht mehr wach geworden und hat deshalb hier geschlafen. „Elisa Aufstehen" sagte ich und sie drehte sich weg und kuschelte sich an Enes ran. „Enes! Elisa! Aufstehen!" beide öffneten deren Augen und seufzten leicht.

Elisa war die erste die aufstand und ins Bad ging, solange ging ich runter und holte 2 weitere Getränke für die beiden. Als ich die hatte, ging ich hoch und sah das Elisa fertig auf dem Stuhl saß, sie sah sich im Spiegel an und und schminkte sich. „trink, es ist richtig warm" sagte ich und sie nahm lächelnd das Getränk. „Willst du auch?" sie hielt mir das Glas hin und ich nahm ein Schluck draus.

Ich fing an ihre Haare zu trocknen und dann kam Enes raus. Ich gab ihm sein Glas und er trank es aus.  Als Elisa fertig war, ging sie in ihr Zimmer und ich sah zu Enes der mit seinem Handy beschäftigt ist. „leg dein Handy weg" sagte ich und setzte mich zu ihm. Er legte es weg und zerquetschte dann meine Wangen „Enes" rief ich und drückte seine Hand weg.

Er drückte seine Lippen kurz auf meine und stand auf „komm lass los" er hob mich hoch und stellte mich auf dem Boden ab. Wir gingen raus und die beiden standen schon unten. „vëlla lächelte doch" Elisa fing an seine Lippen hoch zu machen damit er anfängt zu lachen, doch er sah sie stumm an. Da er 2 Köpfe größer war lies sie ihre Hände sinken und ihr Lächeln verging.
„Gehen wir?" fragte ich und alle nickten leicht.

Elisa's Sicht
Um 18:00 Uhr kamen wir zurück und Can ging direkt hoch, er hatte den ganzen Tag schlechte Laune und sprach kaum mit jemanden. Irgendwie war das komisch, er ist immer der, der mich am nerven ist. „Ich geh kurz Wassermelonen kaufen, damit ich in Ruhe gleich Netflix weiter gucken kann" nonë und Baba nickten während ich mir welche kaufte.

Als ich gerade hochgehen wollte, spürte ich eine Hand die mich zurückzog und schrie auf. „Oh mein Gott, willst du mich verarschen Junge?" fragte ich den gutaussehenden bar jungen. „Wie heißt du?" fragte er „interessiert dich nicht" er seufzte leicht und drückte mich gegen die Wand „ich will doch nur deinen Namen wissen Mädel" „halt die Schnauze" sagte ich und er lies meine Hand los.

Seine Hände gingen runter zu meiner Hüfte und ich hielt mein Atem fest. Kann er mich bitte loslassen? „Entschuldigung?" sagte ich fragend und er grinste leicht „nur deinen Namen" ich nickte leicht „Elisa" flüsterte ich nervös und er nickte leicht. Er lies mich dann endlich los und ich ging sofort hoch.

Can's sicht
Ich ging abends runter, weil noné heute in den Pool wollte mit uns allen. Ich sah das Elisa und Baba schon im Pool waren, während nonë auf der liege saß. Ich setzte mich zu ihr und sie lächelte mich an. „Ins Wasser?" fragte sie und ich nickte leicht. Wir sprangen ins Wasser und schwammen zu den anderen beiden. „Seit wann hat mein Bruder ein Sixpack, aber der ist hässlich" sagte Elisa und ich fing an zu lachen. „Oh mein Gott Elisa!" hörte ich jemanden rufen und sah zu dem Mädchen das gerade auf und zu schwamm „Karla? Was machst du hier?" fragte Elisa und sah zu ihr „Urlaub" grinste sie und beide umarmten sich.

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Gute Nacht