1 Woche später
Als ich am Morgen meine Augen öffnete, sah ich in Enes schlafendes Gesicht. Lächelnd drückte ich ein Kuss auf seiner Wange und er legte ein Arm um mich „guten Morgen" murmelte er „guten Morgen" grinste ich zurück und seine Hand wanderte runter zu meinem Bauch „ich spür es, du wirst fetter" ich schlug schmunzelnd gegen seiner Brust und er schob die Decke weg.Lächelnd schob er mein t-shirt hoch und sah auf mein Bauch „Enes es ist kalt" sagte ich und er drückte ein Kuss auf meinem Bauch. Dann schob er mein t-shirt wieder runter und deckte uns zu „lass heute den ganzen Tag im Bett gammeln, um 17 Uhr müssen wir im Flughafen sein also gehen wir um 14;30 Uhr los" ich nickte zustimmend.
Ich strich über sein Bart und er schloss seine Augen. Als ich an sein Bart etwas zog, öffnete er seine Augen und sah mich behindert an. „das zieht" ich zuckte mit den Schultern und biss in seine Wange. Lachend setzte er mich auf meinem Schoß und setzte sich auf. Lächelnd drückte er seine Lippen auf meine und ich legte meine Arme um seiner Schulter. Seine Hand ging runter zu meinem arsch und er legte sie dort ab.
Nach einer Weile lösten wir uns und ich versteckte mein Gesicht in seiner Halsbeuge. „Wie die sich schämt" ich drückte ein Kuss auf seinem Hals und entfernte mich „ich pack unsere Sachen" er nickte leicht und lies mich los. Erst putze ich meine Zähne, zog mich um und als letztes Packte ich unsere Koffer.
„Ich habe Frühstück für uns hoch bestellt" ich nickte zufrieden und setzte mich auf das Bett. Als das Essen kam, nahm Enes es ab und wir setzten uns auf das Bett. Zusammen aßen wir und ließen den Fernseher nebenbei laufen. „Wenn wir heute Abend zuhause sind, kommen meine Jungs vorbei. Höchstwahrscheinlich bleiben die sich über Nacht, tamam?" ich nickte lächelnd und legte das Geschirr zurseite.
Als wir am Flughafen waren, setzten wir uns hin und warteten bis unser Flug aufgerufen wird, unsere Koffer waren schon abgegeben und es waren noch 20 Minuten ungefähr. Als wir dann im Flugzeug waren, hielt ich Enes Hand und das Flugzeug startete.
Enes Sicht
Zuhause angekommen, machten wir uns beide frisch und ich wartete auf meine Jungs. Während dessen bereitete Hayat einpaar Snacks und Getränke vor. „Hayat, geh gleich ins Zimmer, wir werden gleich sisha rauchen, nicht das du Rauch oder so einatmest" sie nickte leicht und stopfte sich mit Süßigkeiten voll.Als es klingelte, ging ich dir Tür öffnen und begrüßte meine Jungs. Die kamen rein und begrüßten Hayat. „Ich gehe rein" sagte sie und ich nickte leicht. Ich drückte meine Lippen kurz auf ihre und sie ging zufrieden ins Schlafzimmer. „Läuft bei euch" sagte Ahmed und grinste leicht „deshalb wolltest du nicht Club" sagte Emirhan lachend und ich schlug gegen sein Nacken.
„Aber sie hat bisschen zugenommen, ist nicht böse gemeint oder so, sie sieht aber dicker aus" sagte Emirhan „sie ist schwanger" murmelte ich gelassen und die beiden Jungs sahen mich geschockt an „was laberst du?" ich nickte leicht und beide gaben mir ein nackenklatscher. „Wieso sagst du nicht, Glückwunsch" ich bedankte mich bei beiden und ging über mein Bart. „Sie hat's geschafft, das erste Mädchen bei der du das ernst meinst und nur ihr deine Aufmerksamkeit schenkst" sagte Emirhan.
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Was geht ab
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„Hayat"
Teen FictionHayat. Ein Mädchen was immer glücklich mit ihrer Familie gelebt hat. Bis irgendwann der Vater sie zwangsweise verheiraten wollte. Enes. Seine Lösung ist immer Gewalt. Die einzige wichtige Person in seinem Leben ist seine kleine Schwester Melek. Sei...