Elisa's sicht
Mit einem Kleid ging ich runter um eine Runde durch die frische Licht spazieren. Es war zwar warm, aber bisschen kühler als am hellen tage. In Gedanken versunken setzte ich mich auf der Schaukel und sah in den Himmel. Als ich männliche Stimmen wahr nahm, sah ich nach links und sah eine kleine Jungs Gruppe.(Gespräch auf englisch)
„Naaa süße" ich verdrehte meine Augen und stand auf um weg zu gehen. „bleib doch kurz" er zog mich an meinem Arm „lass los" sagte ich ruhig, doch er machte keine Anstalt mich loszulassen „lass mich los" wurde ich leicht lauter und die 3 grinsten leicht. „Nicht so schnelll süße" ich unterdrückte meine Tränen und bereute es, ich sollte drinnen bleiben.„Que pasa?" hörte ich eine bekannte Stimme sagen. Que was? Die Jungs sprachen auf spanisch bis Ali sich leicht anspannte. „Elisa geh hoch" ich schüttelte meinen Kopf „geh du auch wieder rein ins Hotel" sagte ich und zog an seiner Hand, da ich Angst hatte das er Suchtmittel den 3 anlegt.
(Was ist los)Ist nicht so das er irgendwie schwach aussieht, ganz im Gegenteil er ist breit, aber gegen den 3 hatte er keine Chance. „Geh mal rein Digga" ich blieb stehen und verschränkte meine Arme ineinander. Er seufzte leicht und ging auf die 3 zu. Können Dirndl aufhören auf spanisch zu reden? Meine Augen wurden größer als Ali den einen sauer nach hinten schubste.
Sofort zog ich ihn an seiner Hand zurück und ging rein während die Jungs uns irgendwelche Sachen hinterher riefen. „puta" hörte ich den einen rufen. Ali blieb stehen und sah nach hinten „Que?" fragte er angespannt „zu Chicka. Una puta" grinste er. Ich hatte zwar keine Ahnung was er dort sagte, aber es war nichts gutes „Ali bitte" ich zog ihn mit meiner ganzen Kraft mit und er lies sich mitziehen.
(Hure, dein Mädchen. Sie ist eine hure)Als wir drinnen waren, gingen wir hinter dir bar und er setzte sich auf ein Hocker hinten. „Musstest du dich einmischen?" zischte ich sauer und er zog seine Augenbrauen zusammen „Digga die hätten mit dir alles mögliche machen können, bedank dich mal lieber" ich verdrehte meine Augen, doch war ihm eigentlich dankbar.
„Kannst du mir ein Redbull geben?" sagte ich und er nahm ein aus dem Kühlschrank hinter sich. Er drückte es mir in die Hand und ich öffnete es ehe ich draus trank. „Wieso warst du um dieser Uhrzeit draußen?" fragte er „wollte bisschen frische Luft und ich war auch nicht müde, deshalb wollte ich etwas raus" er nickte leicht und nahm mein Redbull aus meiner Hand.
Als er ein großen Schluck draus nahm, verdrehte ich meine Augen und zog es aus seiner Hand „nimm dir ein eigenes" er schmunzelte leicht und ich trank meins aus. Dann legte ich das auf den Tresen und ging hoch um schlafen zu gehen „bitte schön" rief er mir provokant hinterher. Ich zeigte ihm mein schönsten Finger und hörte ihn lachen.
Can's sicht
Genervt ging ich morgens aus meinem Zimmer um von Elisa mein t-Shirt zu holen, dass sie bei sich eingepackt hatte, da bei mir kein Platz mehr war. „Can!" hörte ich eine weibliche Stimme nach mir rufen und blieb stehen. Karla kam auf mich zu blieb vor mir stehen „welche Zimmernummer hat Elisa?" fragte sie mich lächelnd und sah hoch zu mir „ja 162, muss da auch hin. Komm einfach mit" sie nickte leicht und wir gingen zusammen dort hin.„willst du?" sie hielt mir ihre skittles Tüte hin und ich schüttelte mein Kopf. Sie zuckte mit den Schultern und aß selber. „Was macht ihr heute?" fragte sie „keine Ahnung, ich denk heute bleiben wir hier im Hotel" sie nickte leicht und dann kamen wir an.
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Wie geht's euch?
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„Hayat"
Teen FictionHayat. Ein Mädchen was immer glücklich mit ihrer Familie gelebt hat. Bis irgendwann der Vater sie zwangsweise verheiraten wollte. Enes. Seine Lösung ist immer Gewalt. Die einzige wichtige Person in seinem Leben ist seine kleine Schwester Melek. Sei...