Ich kam zuhause an und versteckte erstmal die Sachen vom Frauen Arzt, ich wollte nicht, dass Enes alles erfährt. Ich will erst warten. „Bin zuhause!" Hörte ich ihn rufen und ging schnell runter „hast du Hunger?" fragte ich ihn kalt „ja, mach mal was" ich nickte leicht und ging in die Küche „warst du die ganze Zeit zuhause" fragte er mich und kam ebenfalls in die küche.
„Ja, ich darf ja nicht raus" murmelte ich und er nickte zufrieden. Als das Essen fertig war, setzte er sich hin und fing an zu essen „sehnsüchtig sah ich auf das Essen und versuche mich zurück zu halten" er sah verwirrt zu mir und ich sah ihn unschuldig lächelnd an „hast du gegessen?" ich schüttelte meinen Kopf „Nein" er zuckte mit den Schultern und aß weiter.
Enttäuscht setzte ich mich hin und sah auf das Essen „wenn du Hunger hast iss doch, wieso guckst du so rauf?" fragte er genervt „weil du mir mal gesagt hast, dass ich nicht mit dir an einem Tisch essen soll" beantwortete ich seine Frage „iss einfach" murmelte er und ich setzte mich zufrieden hin, ehe ich anfing zu essen.
„Wieso frisst du so schnell?" er schüttelte genervt den Kopf und ich zuckte mit den Schultern „Hunger" murmelte ich dabei und ich erkannte ein kleines schmunzeln auf seinen Lippen das sofort verschwand. „Hayat mach mal langsam" ich ignorierte ihn und aß mein Essen zu Ende. Ich brachte unsere Sachen weg und machte die in die Spülmaschine.
„Wo ist meine powerbank?" rief er von oben „keine Ahnung!" rief ich zurück „Safe du hast wieder an meinen Sachen rum gewühlt" ich verdrehte meine Augen und machte meine Arbeit weiter. „Wieso liegt die in deiner Tasche Mädchen?" rief er sauer. Meine Tasche? Dort liegen die Sachen vom Frauenarzt, ich dachte er würde niemals ran gehen. Ich rannte schnell hoch und wollte gerade meine Tasche aus seiner Hand ziehen bis er verwirrt auf meinen Mutterpass sah, den er in seine Hand hielt.
„Was das?" fragte er und ich schüttelte mein Kopf „nichts" gerade als ich das aus seiner Hand zogen wollte, drückte er mich leicht Nach hinten und las sich die scheiße durch. Er sah wieder runter zu mir und dann zu meinem Bauch „deshalb hast du so viel gegessen" murmelte er und schmiss die Sachen auf meinem Tisch.
„Vom wem ist das Kind?" er kam mir näher und ich ging ängstlich zurück „von.wem.ist.das.Kind?" knurrte er sauer und schubste mich leicht nach hinten. „Wie oft hast du hinter meinem Rücken mit anderen gefickt du dreckige hure" ich sah ihn mit großen Augen an und schüttelte meinen kopf.
„Du bist der einzige der mich angefasst hat" sagte ich ihm die Wahrheit und meine Augen füllten sich, so denkt er also von mir. „Laber nicht man, versprach jemand anderen" sprach er sauer. Ich schubste ihn sauer nach hinten und klatschte ihm eine „ICH BIN NICHT SO WIE DU ENES, HÖR AUF ÜBER MICH SO ZU REDEN WENN DU MICH NICHT KENNST! DAS KIND IST VON DIR DU ARSCHLOCH" er schloss seine Augen und atmete tief ein.
„Sag vallah?" sprach er ruhig „vallah" murmelte ich enttäuscht und er schüttelte sein Kopf „ich werde Vater?" fragte er leicht lächelnd. Ich schüttelte meinen Kopf „nein, ich werde es meinem Kind erzählen dass du mich vergewaltigt hast" rief ich sauer „wirst du nicht" schüttelte er den Kopf „und wie ich das werde" ich ging aus dem Zimmer gefolgt von ihm. „Hayat bitte man" ich blieb stehen und schüttelte meinen Kopf. „Mach mich nicht aggressiv!" rief er genervt „und was wenn doch? Mich schlagen darfst du nicht mehr, dein Kind ist in meinem Bauch" er sah mich verzweifelt an, während ich grinsend runter ging.
———————————————
Guten Morgen🤍
DU LIEST GERADE
„Hayat"
Teen FictionHayat. Ein Mädchen was immer glücklich mit ihrer Familie gelebt hat. Bis irgendwann der Vater sie zwangsweise verheiraten wollte. Enes. Seine Lösung ist immer Gewalt. Die einzige wichtige Person in seinem Leben ist seine kleine Schwester Melek. Sei...