Kapitel 66

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Mit Tränen in den Augen ging ich auf Ali zu „geh" er schüttelte sein Kopf und nahm meine Hand in seine „Fass mich nicht an" ich zog meine Hand zurück und drehte mich weg „ich hab alles stehen lassen, mein Job verloren um dich hier zu sehen und dir die Wahrheit zu erklären und du willst mir nicht mal zuhören?" ich blieb stehen und drehte mich zu ihm.

„Was willst du mir noch erklären Ali? Du bist ein Lügner, ein betrüg-" „halt die Schnauze Elisa" ich sah ihn stumm an und wartete drauf bis er redet „das Bild ist 3 Monate alt. Ich hatte dir schonmal  erzählt das ich eine komische Ex Freundin habe die mir hinterher läuft. Sie ist es. Das Bild ist alt und sie war da bei mir und wollte reden halt. Ich nicht und hier im Bild sieht es ganz anders aus als es war" sagte er.

„Woher soll ich wissen das du die Wahrheit sagst?" fragte ich ihn „würde ich lügen, dann wäre ich nicht hier" kam es von ihm. Eine Träne lief an meiner Wange hinunter und ich sah ihn stumm an. „Hör auf damit" er wischte meine Tränen weg und drückte ein Kuss auf meiner Stirn. „Wirklich du hast nichts hinter meinen Rücken gemacht?" er nickte sofort.

Ich legte meine Arme um ihn und umarmte ihn „es tut mir leid" er drückte mich näher an sich ran und ich sah verheult und dabei noch lächelnd hoch zu ihm. „Ich liebe dich" er lächelte leicht „ich dich doch auch" kurz danach lagen seine Lippen auf meine und er grinste in den Kuss hinein.

„Alles geklärt?" hörte ich Nora sagen und löste mich von ihm „ja" ich nickte hastig und sie lächelte leicht „ich bin Nora, Elisas beste Freundin" lächelte sie „Ali" kam es von ihm und er legte seine Arme von hinten um mich. „Wie lange bleibst du hier?" fragte ich „ich hab hier eine Wohnung gekauft, ich bleib mit meiner Mutter hier" ich riss meine Augen auf „wirklich?" er nickte lachend.

„Dein Job?" er lächelte leicht „hab gefragt ob ich frei bekomme, weil wollte hier hinkommen um dir das ganze zu erklären. Chefin meinte nein und ich bin trotzdem gegangen. Rate mal wer kein Job mehr hat" ich biss mir auf die Lippen „danke, ich bin so eine scheiß Freundin Ali. Ich hab dich gar nicht verdient man" er nahm mein Kopf in seinen Händen und beruhigte mich „sag nicht so, hör mir das nächste mal einfach zu bevor du so ein Drama machst. Wieso war dein Handy eigentlich die ganze Zeit aus?" fragte er.

„Hab es vor Wut runtergeworfen, als das Mädchen dich gerufen hat. Wer war sie eigentlich?" fragte ich „eine Mitarbeiterin die mich nur gerufen hat um weiter zu arbeiten" ich seufzte leicht „ich hasse meine Eifersucht. Es tut mir wirklich leid Ali" er strich mit meine Haare aus dem Gesicht „ich liebe sie aber. Trotzdem übertreib es nicht wie diesmal" ich nickte sofort.

„Hadi lass was essen gehen, deine Freundin kann mit wenn sie Hunger hat" Nora schüttelte dein Kopf „ich will nicht stören, alles gut" sagte sie „doch komm mit" sage ich und sie nickte zögernd.

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„Hayat"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt