1 Woche später
„Enes ich bin müde" flüsterte ich und legte mich zu ihm. Er hatte Elisa auf seiner Brust die ruhig schlief und Can lag mit seinem Kopf auf seinem Bein und schlief ebenfalls. „Komm her" er zog mich vorsichtig näher ran und ich schloss meine Augen.Am Morgen
Langsam öffnete ich meine Augen und hörte Elisa weinen. Enes hatte sie im Arm und versuchte sie zu beruhigen. Belustigt sah ich zu Enes „gib sie her" er sah zu mir und ich nahm sie vorsichtig in meinem Arm. Ich stillte sie und als sie mich still ansah, legte ich sie hin und wechselte ihre Windeln.Ich zog sie dann um und drückte ein Kuss auf ihrer Wange „Nonè" ein verschlafender Can sah mich an und ich drehte mich zum Bett. „Guten Morgen" sagte ich lächelnd und hob Elisa hoch. Ich drückte ein Kuss auf Can's Wange und strich seine Haare nach hinten. „Wieso hast du nicht in deinem Zimmer geschlafen?" fragte ich und sah ihn fragend an. Er zuckte grinsend mit den Schultern und ich sah dann zu Enes der wieder eingeschlafen war.
„Enes steh auf, mach Can fertig" sagte ich und er öffnete seine Augen „gleich" murmelte er „nein, jetzt Enes" er seufzte leicht und zog seine Decke über seinen Kopf. „Okay, dann muss Ich alles selber machen" seufzte ich leicht. Ich fing an zu grinsen als er aufstand und Can hochhob. Die gingen ins Badezimmer während ich Elisa ins kleine Bett legte, dass im Wohnzimmer lag.
Ich machte Can dann was zum Frühstück und packte es ein. Lächelnd kam er die Treppen mit Enes runter und rannte auf mich zu. „Jaja geh zu deine Mutter, ich geh zu meiner Tochter" sagte Enes und hob Elisa hoch. „Prinzessin" er drückte ein Kuss auf ihre Wange und legte sie wieder rein.
„hadi Can, ich bring dich" sagte er und Can ging zu ihm. „can iss alles auf was in der Brotdose ist!" sagte ich und er nickte sofort.
Beide gingen los und ich fing an Frühstück für Enes und mich zu machen. Als er nach 15 Minuten wieder zurück war, setzte er sich ans Tisch und wir fingen an zu frühstücken. „Wann gehst du arbeiten?" fragte ich ihn „um 13:00 Uhr" ich nickte leicht und sah zu Elisa die uns stumm ansah. Enes hat seine eigene Autofirma, er hat endlich nach Jahren aufgehört sein Geld so wie früher zu verdienen.Nach dem Essen räumte ich alles weg, während Enes mit Elisa am spielen war. Als sie anfing zu weinen, ging ich auf beide zu und sah wie Enes vorsichtig über ihr Rücken strich „hilf mir mal bitte" ich schüttelte meinen Kopf „du musst das auch mal selber schaffen, was wenn ich mal nicht zuhause bin?" fragte ich und er Nichte überfordert.
„Enes geh vorsichtig über ihr Rücken und Versuch sie abzulenken" er tat das was ich ihm sagte und sie wurde nach 5 Minuten still. Enes strich ihre Tränen weg und setzte sich auf die Couch. Er legte sie auf sein Schoß und sie schlief nach einer Weile ein.
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Gute Nacht
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„Hayat"
Teen FictionHayat. Ein Mädchen was immer glücklich mit ihrer Familie gelebt hat. Bis irgendwann der Vater sie zwangsweise verheiraten wollte. Enes. Seine Lösung ist immer Gewalt. Die einzige wichtige Person in seinem Leben ist seine kleine Schwester Melek. Sei...