Kapitel 5

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Enes Sicht
„Enes Digga, was hast du gemacht?" fragte Emirhan mich sauer „was?" ich blieb stehen und sah ihn genervt an „das ist deine Frau, keine Kahi die du immer rumfickst" ich grinste leicht und klopfte auf seiner Schulter „für mich sind alle weiber gleich" kam es von mir und er schüttelte den Kopf. „Krass junge, wenn das Melek wär-" „halt die Schnauze" unterbrach ich ihn und er schüttelte den Kopf.

„Was denkst du wie sich dann ihre Brüder fühlen. Du bist selber ein älterer Bruder also denk mal nach junge" mischte Ahmed sich jetzt ein. „Ich geh jetzt dort hin und hol sie raus, mit egal ob du das willst oder nicht" mit diesen Worten ging Ahmed vor und Emirhan hinterher „der Stoff Jungs" kam es nun von mir und beide drehten sich um „Steck den Stoff in deinem göt, was juckt uns die scheiße" genervt stieg ich in meinem Auto und fuhr nachhause.

Hayat's Sicht
Weinend drückte ich ihn von mir weg, doch es brachte einfach nichts, weil er wie ein Stein auf mir lag. Er nahm meine Hände und drückte sie auf das Bett, sodass ich mich nicht mehr wären konnte. Gerade als ich aufgeben wollte, öffnete sich die Tür und wir sahen beide dort hin.

Die Freunde von Enes kamen rein und beide packten den typen. Ich stand sofort auf und richtete mein Kleid, da er es hochgezogen hatte. Ich sah wie beide auf dem Typen losgingen und rannte auf Ahmed zu. Mir war egal das wir uns garnicht richtig kennen, aber ich brauchte gerade jemanden. Ich umarmte ihn fest und er legte seine Arme auch um mich.

„Komm wir gehen hier raus" sagte Emirhan und wie verließen das Zimmer. Unten angekommen war Enes nirgendwo zusehen. Naja ein kleines bisschen Hoffnung hatte ich schon das er die beiden geschickt hatte. „Der ist ehrlich weg" sagte er und schüttelte enttäuscht den Kopf. „Komm ich fahr dich nachhause" ich nickte leicht und wir 3 stiegen ins Auto.

Zuhause angekommen bedanke ich mich und öffnete die Tür mit dem Schlüssel. Dann ging ich rein und sah Enes, der fernsehen sah und dabei Alkohol trank. „Ist das dein Ernst?" fragte ich ihn ruhig und sah ihn mit Tränen in den Augen an. „Was?" fragte er als wär nichts „du hast mich verkauft Enes, was fällt dir eigentlich ein sowas zu tun?" ich ging auf ihn zu und er stand auf.

„Hayat, du bist mir egal tamam? Und wenn du schonmal auf mein kosten hier lebst und dein Leben genießt, kannst du auch mal was nützliches machen" kam es von ihm „du bist so ekelhaft und wenn du schon über Leben genießen redest. Ich genieße hier gar nichts, zuhause war es besser und wenn du willst, gebe ich dir das Geld was du willst. Ich breche mein Studium ab und gehe arbeiten um dir dein Geld zu bringen" kam es von mir.

„Dein Studium kannst du abbrechen, aber arbeiten kannst du vergessen. Ab jetzt bleibst du nur zuhause" ich schüttelte meinen Kopf „vergiss es, du kannst nicht über mich entscheiden" sagte ich sauer „und wie ich das kann, ich sperr dich sogar ein wenn du rausgehst" will der junge mich gerade verarschen. Er provozierte mich gerade so krass, dass ich ihm eine klatschte „Fick dich" kam es sauer von mir und er sah mich an.

„Du kleine hure" er zog an meinen Haaren und sah mich sauer an „WER BIST DU DAS DU MICH SCHLÄGST?" Er lies kräftig meine Haare los, sodass ich auf dem Boden fiel und meine Hand gegen den Schrank knallte. Kurz danach spürte ich einen stechenden Schmerz an meiner Wange und biss mir auf die Lippen. Er nahm wieder meine Haare und zwang mich hoch zu ihm zu gucken „das nächste mal wird das schlimmer" flüsterte er und lies mich los.

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Was geht ab🙋🏻‍♀️

„Hayat"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt