DreamSMP smut

Awsamponk

Ich möchte nur ganz kurz sagen dass ich nicht wirklich weiß wie sich Sam und Ponk verhalten, darum hat mir jemand geholfen. Unten findet ihr den Link zum Account. Aber nicht so viel quatschen, jetzt geht es los.

Ponk pov:

Oh man- oh man- OH MAN! Was wenn er nein sagt? Was wenn er wieder nicht will? Oh man- oh man-! Okay, Ponk, beruhige dich! Ich atmete tief durch und ging zum Gefängnis. Ich habe Sam einen schönen Blumenstrauß geholt und stand nun vor dem Gefängnis. „Okay! Du Schafts das!" sprach ich mir selber Mut zu. Ich ging rein und zu Sam. Er stand wie immer an den Kameras und beobachtete Dream. „Hey Sam..." sagte ich kleinlaut. Das wars dann mit meinem Mut. „Hallo Ponk." sagte er monoton und wendete seinen Blick nicht mal von den Monitoren ab um mich an zu sehen. Er tat das seit einer gefühlten Ewigkeit. Immer monoton, keine Gefühle, keine Reaktion... Es tut weh ihn so zu sehen, aber ich kann nichts dagegen tun. Auch seine Aussetzer wurden immer schlimmer und er vergass immer mehr.  Ich machte mir wirklich sorgen um ihn. „Ich- ähm- Ich habe dir Blumen mitgebracht." sagte ich und hielt ihm die Blumen hin. Mein Freund drehte sich kurz um, sah die Blumen an und wendete sich wieder seinen Monitoren zu. „Oh mein Gott!" schrie ich. Ich hatte es endgültig satt! „Wenn du keine Zeit für mich hast oder mich nicht mehr liebst dann sag es doch einfach!" schrie ich weiter. „Weißt du was?! Ich habe es satt! Ich mach Schluss! Du verbringst ja eh nur Zeit hier! Werd glücklich! Aber ohne mich!" schrie ich ihn weiter an. Ich spürte wie ich tränen in den Augen bekam. Sam hatte sich umgedreht und sah mich zum ersten mal seit Monaten mit Emotion an. Er war geschockt. „Ponk ich-" „Spar es dir! Ich habe keine Lust mehr die ganze Nacht zu warten das du nach hause kommst! Jeden Abend sitze ich am Esstisch, mit zwei Teller Essen vor mir... Jeden Abend hoffe ich das du nach hause kommst- das du Zeit mit mir verbringst..." mir rollten die ersten Tränen die Wangen herunter. „Aber jeden Abend werde ich enttäuscht..." schnell wünsche ich mir meine Tränen weg. „Ponk. Es tut mir leid." sagte er leise. Plötzlich kam er auf mich zu. Er war viel größer als ich ihn in Erinnerung hatte. Das ist aber auch kein Wunder. Immerhin habe ich ihn seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Er steht vor mir und umarmte mich. Ich konnte die Emotionen die sich die letzten Monate über angesammelt haben nicht mehr zurück halten und weinte einfach los. Ich weinte und weinte. Ich konnte nicht mehr. Sam umarmte mich einfach fest und strich mir beruhigend über den Rücken. Er löste sich von mir und nahm mir meine Maske ab. „Es tut mir so leid..." sagte er leise. „Ich-...ich wusste nicht das ich dir hier mit so weh tue... Es tut mir leid..." entschuldigte er sich weiter. „Wie wäre es wenn ich mit dir nach hause komme und wir uns einen schönen Abend zu zweit machen...?" fragte er mich und ich schaute ihn an. „W-wirklich?" fragte ich hoffnungsvoll. Er nickte. Ich drückte mich in seine Brust und lächelte... Er wollte sich endlich Zeit für mich nehmen...

bei Awsamponk zuhause TW 🍋smut🍋

Wir kamen zu hause an und so bald die Tür zu war küsste mich Sam. Ich war überrascht, erwiderte aber. Vorsichtig fuhr er mit seiner Zunge über meine Unterlippe und bat um einlas. Ich gewährte ihm diesen. Er erkundete meine Mundhöhle. Es fühlte sich an wie als ich ihn das erste mal geküsst habe. Es war wunderschön. Er drückte mich sanft gegen die Wand und fixierte mit einer Hand meine Hände über meinem Kopf. Mit der anderen fuhr er zu meiner unteren Mitte und fing an sie zu massieren. „Mhhhh~" stöhnte ich in den Kuss. Wir lösten uns und sahen uns in die Augen. „S-sam~" „Du wolltest doch das ich Zeit mit dir verbringe oder?~" fragte er verführerisch. „Nghhh~" stöhnte ich erneut als er mein Mitte fester massierte. Meine Hose war jetzt schon viel zu eng geworden. Wir gingen in unser Schlafzimmer und er schupste mich auf das Bett. Er beugte sich über mich. „Du bist genau so hübsch wie früher..." sagte ich leise. Er wurde etwas rot. „Ich bin nicht hübsch..." flüsterte er. Er konnte noch nie gut mit Komplimenten umgehen und wurde immer verlegen. „Doch! Du bist hü- ahhhh~"