DreamSMP smut

Eret x Techno

Ich wollte mich entschuldigen, weil ich jetzt keine dreier mehr annehme, weil ich sie einfach nicht schreiben kann. Darum kommt der Dream x Sapnap x Reader one shot nicht. Tut mir wirklich leid, aber ich kann sie halt einfach nicht schreiben.

TW: smut, +18

Eret pov:

Sprachlos stand ich da. Ich konnte einfach nicht fassen, was ich da gerade sah. Direkt vor meiner Nase war ein Zimmer mit den krankesten Sex-Spielzeugen, die ich noch nie gesehen habe. Auf der anderen Seite des Raumes stand ein riesiges Himmelbett, welches mit roter Bettwäsche bezogen war. In der Mitte befand sich ein rotes Ledersofa, welches sehr hochwertig aussah. An den Wänden waren verschiedenste Peitschen, Dildos etc. angebracht. Als ich über die Wände mit meinen Blicken streifte, sah ich die Kabelbinder. Dafür braucht er die also. Und direkt neben mir hing ein Putzfrauenkostüm. "Eret, sag bitte etwas. Irgendwas." Ich brachte einfach kein einziges Wort heraus. Zu überwältigt war ich von dieser ganzen Situation hier. "I-ich weiß nicht w-was ich sagen s-soll.." Techno sah mich etwas gequält an. " Ist es dir zu krass? Willst du lieber gehen?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein, aber.. Ich bin... Noch Jungfrau.. Ich wollte es für jemanden besonderen aufheben.. Deswegen überwältigt mich das alles hier.." Nach diesem Satz wurde ich rot wie eine Tomate. Er sah mich geschockt an. "D-du bist noch Jungfrau? Warum hast du mir das nicht gesagt?! Dann hätte ich dir das doch noch gar nicht gezeigt! Ach Eret, jetzt willst du doch erst recht keinen Sex mit mir.." "Doch, d-das will ich.. Wirklich!" "Bist du nicht von mir angewidert? Sowas zu sehen ist doch bestimmt total verstörend für dich." Wieder schüttelte ich leicht meinen Kopf. "N-nein, es ist schon okay.." "Weißt du was? Wenn das heute wirklich dein erstes Mal ist, dann soll es etwas besonderes werden, wie du es dir erhofft hast. Komm mit." Er nahm meine Hand und ging mit mir in ein Nachbarzimmer. "Wenn du irgendwann dich auf das andere einlassen willst, dann wäre das hier dein Zimmer. Du kannst es dir einrichten, wie du möchtest." Ich sah ihn lächelnd an. "Also schlafen wir beide dann hier?" Techno schüttelte traurigerweise seinen Kopf. "Nein. Wir schlafen getrennt. Irgendwann wirst du nach unseren Aktivitäten deinen eigenen Rückzugsort brauchen." Leicht enttäuscht nickte ich nur. " Aber darum geht es jetzt ja nicht. Schließlich haben wir ja heute noch etwas anderes besonderes vor." Wieder zog er mich mit sich und ging in ein anderes Schlafzimmer. "Das hier ist mein Schlafzimmer. Heute Nacht werden wir hier verbringen." Mit diesen Worten küsste er mich liebevoll und stolperte mit mir auf das Bett zu. Leicht schubste er mich darauf und krabbelte direkt über mich drüber. Federleichte Küsse verteilte er an meinem Hals, welche ich mit vereinzelten Keuchern beantwortete. Ich fuhr währenddessen mit meinen Händen unter sein T-Shirt und wanderte mit diesen über seine Bauchmuskeln. Techno verpasste mir kleine Knutschflecke an meinem Hals, welche leicht schmerzten. Danach zog er mir mein T-Shirt aus und strich ebenfalls über meinen Oberkörper. Dabei wurde ich mal wieder rot. Dies kommentierte er nur mit einem leichten Grinsen auf seinen wundervollen Lippen. Auch sich selbst zog er sein T-Shirt aus und nun hatte ich die volle Aussicht. Staunend betrachtete ich seinen wunderschönen Oberkörper. Er war echt gut trainiert, seine Bauchmuskeln stachen förmlich heraus. Während ich seinen oberen Bereich beobachtete, merkte ich nicht, wie er sich an meiner Hose zu schaffen machte. Diese war mittlerweile schon auf den hölzernen Boden gefallen. Nun versuchte ich Technos Hose auf zu bekommen, was mir leider nicht gelang, da meine Hände vor Aufregung so zitterten, dass ich die Knöpfe nicht auf bekam. "Ach Babyboy, soll dir Daddy vielleicht einmal helfen?" Nach diesem Satz öffnete er seine Knöpfe und zog sich blitzschnell die Hose aus. Wie hatte er mich und sich selbst gerade genannt? Babyboy und Daddy? Ich verstand gerade nur Bahnhof. Aber darüber machte ich mir jetzt keine weiteren Gedanken. Bei mir, wie auch bei ihm, war schon ein großes Problem zu erkennen. Wieder verteilte er weitere Küsse auf meinem Oberkörper. Immer wieder keuchte ich auf. Es gefiel mir so sehr. Ich wollte mehr, ich wollte ihn endlich in mir spüren. Auch wenn ich etwas Angst hatte, trotzdem war mein Verlangen nach ihm größer. " T-techno ~ Erlös mich...bitte.." brachte ich gequält und leicht rot hervor. Dies ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Schnell zog er mir und sich selbst die Boxer herunter. Ich stellte meine Beine in einer auf und sah ihn lüstern an. Techno grinste nur teuflisch, hielt mir drei Finger vor den Mund, die ich auch mit Freuden aufnahm, ließ mich etwas daran saugen und lecken, und entzog sie mir dann anschließend wieder. "Bereit?" Nur ein leichtes Nicken bekam ich hin. Zu erregt war ich von dieser Situation gerade. Nun wurde auch schon der erste Finger eingeführt. Etwas keuchte ich auf. Es war zwar ein ungewohntes Gefühl, aber es war erträglich. Doch als der zweite Finger in mich geschoben wurde, war es schon nicht mehr so angenehm. Vor Schmerz zischte ich auf und versuchte mich nicht allzu anzuspannen. Nach einer gewissen Zeit gewöhnte ich mich an das Gefühl und ich nickte Techno zu, so dass er weitermachen konnte. Als allerletztes wurde der 3. Finger in mich eingeführt. Vor lauter Schmerz bog ich meinen Rücken durch und stöhnte gequält auf. Auch hier wurde es nach einer gewissen Zeit besser. Techno bewegte nun seine Finger etwas in mir, bis er sie entzog. Er zog sich noch schnell ein Kondom über, verteilte Gleitgel an meinem Eingang und positionierte sich. "N-nun maah~ ch endlich.." sagte ich stöhnend. Nach diesem Satz drang er langsam bis zum Anschlag in mich ein. Auch hier ließ er mir etwas Zeit mich daran zu gewöhnen. Nachdem ich ihm dann ein Zeichen gegeben hatte, dass er weitermachen konnte, bewegte er sich nun langsam, danach schneller in mir. Wir beide stöhnten um die Wette. Als Techno dann auch noch anfing mein Glied zu pumpen, war es um mich geschehen. Ich kam sehr laut auf meinem Bauch und auch Tevhno kam durch die plötzliche Enge in mir oder besser gesagt in seinem Kondom. Sanft zog er sich aus mir heraus und legte sich neben mich. Ich sah ihn noch total fertig an. "D-das war.. Unglaublich.." Techno lächelte mich leicht an und gab mir einen kurzen Kuss. "Gute Nacht, Eret." Ich kuschelte mich noch an ihn. "Gute Nacht, Daddy."

To be continued

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