TNT Duo

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TW: smut, +18

Quackity pov:

"Sag mal, bist du noch Jungfrau?", fragte Wilbur und begann, mich leicht auf seinem Knie vor und zurück zu schieben. Ich atmete immer schneller und keuchte auf. Er schob mich etwas intensiver hin und her. "J-ja, D-" Ich unterbrach mich selbst. Fast hätte ich ihn 'Daddy' genannt. Niemand sollte jemals erfahren, dass ich einen Daddy Kink hatte! Stattdessen stöhnte ich einmal ganz leise und sah beschämt zur Seite. "Wolltest du mich gerade Daddy nennen?", fragte er nach. Ich keuchte schon wieder und schüttelte schnell den Kopf. Wilbur beugte sich zu meinem Ohr vor und flüsterte: "Du sollst Daddy nicht belügen, Kitten." Ich erschauderte und errötete. "Hey, sieh mich an! Du brauchst dich nicht zu schämen. Viele haben einen Daddy Kink, und ich steh auch ein bisschen darauf! Also antworte nochmal richtig, oder muss Daddy dich bestrafen?" Ich stöhnte nochmal leise und antwortete dann: "J-ja, Daddy. B-bitte mach weiter!" er hob mich noch ein Stück hoch, nahm sein Knie weg und setzte mich auf seine Hüfte. Unsere Lippen verband er zu einem heißen Kuss, in dem er die Dominanz sofort gewann. Während er mich die Treppe hoch zu meinem Zimmer trug fuhr seine rechte Hand hinten in meine Hose und Boxer und knetete meine linke Pobacke. Ich konnte mich kaum auf den Kuss konzentrieren. Wilbur kam an meinem Zimmer an, trat die Tür auf, schloss sie auf die selbe Weise und ließ mich auf das Bett fallen. Sofort kniete er sich aber über mich und drückte dann seine Hüfte gegen meine und bewegte sie. Ich keuchte schon wieder und Wilbur küsste meinen Hals hinab. Seine Hände fuhren unter mein Shirt und zogen es mir aus. "Entspann dich, Babyboy.", raunte er mir in mein Ohr und ich tat mein Bestes, um mich nicht so anzuspannen. Schwierig, wenn dauernd sein bestes Stück gegen meines reibt, wenn auch durch Jeansstoff getrennt. "Daddy...", stöhnte ich, während er meine Hände mit meinem Shirt an das Bett band. Erschrocken versuchte ich, den Knoten zu lösen, aber Wilbur ließ das nicht zu und küsste meinen Oberkörper runter. Während er sanft unter meinen Hosenbund leckte, zog er sich komplett aus. Ich sah, dass ihn das ganze auch nicht völlig kalt gelassen hatte und hatte jetzt schon Angst davor, dieses riesen Teil in mir zu haben. Aber irgendwie freute ich mich schon. Plötzlich fuhr er mit seiner Hand unter meine Hose und Boxer und massierte meinen kleinen Freund. Gleichzeitig umfasste er sein eigenes Glied und begann auch sich zu befriedigen. Wir stöhnten um die Wette, während er mich zum Kommen brachte und sich selbst steif werden ließ. Ich stöhnte laut und spritze in meine Boxer. "Hat Daddy gesagt, dass du kommen darfst?", fragte Wilbur nahe meines Ohrs. Er zog mir die Hose und Boxershorts runter und drehte mich auf den Bauch. "N-nein, Daddy!" Sanft strich er über meinen Hintern, bevor er kräftig darauf schlug. Es tat furchtbar weh, doch ich gab keinen Mucks von mir. "Ich muss dich bestrafen, Babyboy. Und wehe, du gibst einen Ton von dir!" Ich nickte schnell und krallte mich in das Laken. Der nächste Schlag tat noch mehr weh, so steigerten sich auch der 3; 4; 5, Ich biss mir die Unterlippe blutig, um keinen Ton von mir zu geben. Nach sieben Schlägen leckte eine Zunge sanft über meine geschundene Pobacke. "Sehr gut, Kitten. Jetzt kann Daddy dich belohnen. Wie willst du, dass ich dich ficke?" Ich stöhnte, allein seine Worte ließen meinen Körper verrückt spielen. "Hart und fest, Daddy!" "Und wie lange?" "Bis Daddy mir sagt, dass ich kommen darf!" Ich keuchte auf, als er meine Pobacken auseinander drückte und sich dazwischen platzierte. Ohne Vorwarnung stieß er mit seiner komplette Länge in mich. Ich schrie schmerzerfüllt auf, sofort sammelten sich Tränen in meinen Augen. Er gab mir keine Zeit, mich an ihn zu gewöhnen sondern stieß gleich zu. Nach wenigen Stößen traf er einen Punkt in mir, der mich vor Lust laut stöhnen, fast schon schreien ließ und der Schmerz verblasste langsam. Unser Stöhnen füllte den ganzen Raum. "Schrei für mich, Babyboy!", keuchte Wilbur und verschnellerte sein Tempo. Immer wieder traf er diesen einen Punkt in mir und trieb mich damit in den Wahnsinn. Ich schrie und stöhnte 'Wilbur' oder 'Daddy' und zitterte am ganzen Körper, um den Orgasmus zurück zu halten. Als Wilbur laut stöhnend kam, umfasste er mit einer Hand meinen Schaft, pumpte und stieß noch ein paar Mal in mich. "Komm!", flüsterte er und ich schrie laut und kam in seiner Hand. Mein Herz raste, mein Atem ging unkontrolliert schnell. Er zog sich aus mir heraus, löste meine Hände und legte sich neben mich. Wir sahen uns still an, versuchten unseren Atem unter Kontrolle zu kriegen. Dann schloss ich meine Augen und drehte mich schwerfällig auf den Rücken. "JSchlatt wird das gar nicht gefallen...", murmelte ich. Wilbur sah mich fragend an. "WIeso?" fragte er verwirrt. „Wir sind immer noch verheiratet!" meinte ich und sah ihn an. „Oh- stimmt-„ meinte er und ich rollte mit den Augen.

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