TW: smut, +18
George pov:
,,Wie heißt du eigentlich, Kleiner?", raunte er mir ins Ohr, was mir ein Keuchen entlockte. Er fixierte meine Hände über meinem Kopf und ließ seine Hand in meine Hose wandern, wo er durch die Boxer weiter mein Glied stimulierte. Während ich schwer Atmete und immer wieder Keuche, sagte ich leise,,George." Er nickte zufrieden und biss leicht in meinen Hals. Ich wimmerte leise auf, entschuldigend verteilte er sanfte Küsse auf der Bisspur und tastete sich immer weiter hinunter. ,,Ich hoffe es ist okay, wenn ich mich voll und ganz an dir auslasse." Es war keine Frage oder ähnliches, sondern eine Vorwarnung. Ich kann morgen definitiv nicht laufen, war mein einziger Gedanke den ich gerade hatte ehe ich ein Klicken hörte das meine Aufmerksamkeit nach oben lenkte. Er hatte mich mit Handstellen am Bettgestell fest gekettet. Mir wurde unwohl und langsam kam die Panik in mir hoch, was er zu merken schien, da er sich zwischen meine Beine setzte und sich über mich beugte. ,,Ich tu dir schon nicht weh.", brummte er leise als er anfing meinen Hals zu küssen. ,,Wenn es dir zu viel wird, sagst du einfach "rot" und ich höre auf." Ich schluckte einmal schwer aber nickte dennoch. ,,Ach übrigens, meine Name ist Dream, damit du weißt, welchen Namen du stöhnen sollst." ich wurde sehr rot, aber dafür blieb nicht viel Zeit, da er meine Beine langsam immer weiter auseinander drückte, so als wolle er mich nicht erschrecken. Ich ließ ihn einfach machen. Er entledigte sich selbst seiner Kleidung und zog mir meine Hose, samt Boxer aus. Ich musste zugeben, nackt, hilflos und gefesselt unter jemanden zu liegen, den ich nicht kannte, löste dann doch Unbehagen in mir aus und ich wollte schon beinahe das Wort sagen, als er anfing mein Glied zu stimulieren. Er drückte meine Beine weiter auseinander und drückte sie etwas zu meinem Kopf, er hatte nun die volle Sicht auf mich. Er sah meinen ganzen Körper und natürlich auch meinen Intimbereich. Langsam strich er über meinen Eingang und leckte sich über die Lippen. Aus seinem Nachtschrank holte er eine Tube Gleitgel und verteilte es auf seinem Finger sowie meinem Eingang. Er verteilte es und massierte meinen Eingang währenddessen, was mich wieder stöhnen ließ. Es schien ihn zu erregen, da er kurz darauf seinen Finger in mich schob und sofort anfing ihn zu bewegen. Er krümmte ihn und fing an mein Inneres zu erkunden, während ich gequält aufstöhnte, als er meine empfindliche Stelle traf. Meinen G-Punkt. Er grinste sadistisch und strich mit seinem Finger langsam über meinen Punkt, Er fügte zwei weitere Finger hinzu und dehnte mich. Er folterte mich weiterhin und schien daran zu haben, mich zu quälen. Er umfasste mein Glied und holte mir gleichzeitig einen runter. Lange dauerte es nicht mehr bis ich kam und schwer atmend versuchte, wieder Luft zu bekommen. Er küsste mich und zog seine Finger aus mir heraus, um mir eine kurze Verschnaufpause zu gönnen. ,,Du hattest deinen Spaß, jetzt bin ich dran Kleiner." Er drehte mich auf den Bauch und spreizte meine Pobacken damit er meine Öffnung in aller Ruhe betrachten konnte. Ich vergrub den Kopf im Kissen als ich spürte wie er seine Spitze langsam in mich drückte. Dank des Gleitgels und der Vorbereitung, war es nur ein leichtes ziehen, dass sich durch meinen Unterleib verbreitete. Ich stöhnte mit ihm gleichzeitig auf, als er sich vollständig in mir versenkt hatte. Besitzergreifend krallte er sich in meine Haare und drückte meinen Kopf weiter ins Kissen während er sich anfing Rhythmisch in mir zu bewegen, mit der Zeit wurden seine Stöße jedoch viel härter und erbarmungsloser. Dass hatte er gemeint mit ,,Er wird jetzt seinen Spaß haben". Ich wimmerte immer lauter als er immer tiefer in mich eindrang und immer wieder meinen sensible Punkt traf. Es war ein berauschendes Gefühl und er ließ mich Sterne sehen. So guten Sex hatte ich schon lange nicht mehr, auch wenn es etwas weh tat so hart genommen zu werden. Er atmete immer schwerer und krallte sich in meine Hüfte, das würde schöne Abdrücke geben. Ich stöhnte immer lauter und war kurz vor meinem Orgasmus. Er wurd nocheinemal schneller und kurz darauf spürte ich seine warme Flüssigkeit in mir. Ich kam aber noch nicht, dem half er einfach nach, indem er mir einmal auf den Hintern schlug. Da ich ein Masochist war, turnte mich das ungemein an und gab mir den letzten Stoß um zu kommen. Er entzog sich, band mich los und legte sich neben mich. Er deckte uns anschließend zu und ich kuschelte mich an ihn heran. Wir sagten nicht und es dauerte nicht lange, da waren wir beide schon eingeschlafen.
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DreamSMP smut
FanfictionDas ist ein Weihnachtskalender in dem ihr jeden Tag ein neues Ship-Kapitel bekommt. Viel spaß beim lesen. 4. mcyt 9. dsmp 5. dreamsmp 27.09.2022