Punznap

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Es ist ne Daddy Kink Story, weil ich es mal ausprobieren wollte. 😅

Sapnap pov:

Er hatte mich echt betrogen. Karl war heute mit George nach hause gekommen. Sie waren beide betrunken und machten mit einander rum. Ich war aus der Wohnung gestürmt und lief nun weinend und planlos durch die Gegend. Irgendwann kam ich an einer Bar an. Ich ging rein und sah direkt ein mir bekanntes Gesicht. Punz! Der Trink?! Hätte ich echt nicht gedacht. Ich fühlte schon seit einer Weile etwas, aber ich habe mich wegen Karl nicht getraut es mir selbst ein zu gestehen. Aber wenn er mich betrügen kann, dann kann ich das ja wohl auch oder? Ich ging also zu Punz und bestellte ihm einen Drink. Ich traue mich nicht wenn er bei vollem verstand ist. Irgendwie kommt mir diese Bar bekannt vor... Warte- Das ist mein! Stimmt...! Vor ein paar Monaten hatte ich hier eine Bar eröffnet, wieso? Keine Ahnung...

time skip (hab gerade anstatt skip strip geschrieben... ups😅 (schaut bei @Lin_Was_Gold vorbei. Er/sie hat ne mega geile DreamSMP story))

Ich merke wie Punz Bewegungen immer träger und langsamer werden. Wie der Alkohol nach und nach arbeitet und ihm immer mehr zu setzt. Zufrieden grinsend nehme ich ein weiteres Glas Champagner (?) von einem Tablett eines vorbei eilenden Kellners und reiche es Punz. (ja eigentlich gibt es da keine Keller, aber wir übersehen das jetzt einfach mal) Ich sehe zu wie Punz den Alkohol runter kippt. Ganz nach dem Motto nicht lang schnacken, Kopf in' Nacken! Auch wenn das nicht die übliche form ist seinen Champagner zu genießen. Punz Wangen haben mittlerweile ein leuchtendes Rosarot angenommen und glühen heiß auf. Generell hat er sich mit dem Aussehen heute mal wieder selbst übertroffen. Seine goldenes Haar ist zwar gemacht doch liegt es in einem perfekten frisch aufgestanden Look. Seine Lippen sind schwungvoll und durch den Alkoholkonsum ein wenig aufgedunsen und ebenfalls dunkel rot verfärbt. Ja, man kann sich einen Freund wie Punz eigentlich nur wünschen. Ich kann es kaum erwarten seinem Stöhnen zu lauschen. Scheiße, ich bin viel zu Gay! Manche nennen mich vielleicht schlampe, hure oder Slut hinter meinem Rücken. Aber sie werden nie etwas gegen mich sagen, denn ich bin ihr Chef. Ihr Boss, mit der Möglichkeit ihrer aller Leben mit einem Finger schnipsen zu zerstören. Ich grinse selbstgefällig. "Sapnap...", reißt mich Punz Lallen plötzlich aus meinen Gedanken. "Ja?" "Ich hab Kopfschmerzen und hier dreht sich alles." Ich setze eine Mitleides erfüllte Mine auf. "Oh Punz.", flüstere ich ihm in sein Ohr, "Wollen wir wo hingehen, wo du dich „entspannen" kannst?" Er nickt sofort und ich nehme sein Zustimmung augenblicklich an, greife seinen Unterarm und ziehe ihn hinter mir her zum Aufzug.

Es ist ein zwei stöckiges Haus. Im untergeschoss ist die Bar und im zweiten Stock ist eine art Apartment (?) für Sapnap. Also Wohnung und Bar quasie vereint. I know im creativ! UwU

Punz pov:

Ich weiß, dad ich betrunken bin und in diesem Zustand neige ich nun mal dazu weniger von meinem Verstand, als viel mehr von meinem Schwanz gesteuert zu werden. Ich begutachte Sapnaps Arsch, als er ein paar Schritte vor mir her eilt. Verdammt er sieht so gut aus. Das ist eine Tatsache, die ich mir auch im absolut nüchternen Zustand eingestehen muss. Wir stehen vor dem Aufzug und warten bis dieser seine Türen öffnet. Ich starte auf die leuchtende Anzeige. Die rote Farbe des Lichts scheint besonders extrem und grell, denke ich und mustere sie eingehend. Ich bemerke, wie Sapnap meinen Arm um sich schlingt und sich eng an meinen Beckenbereich drängt. Ich löse meinen Arm aus seinem Griff und fahre stattdessen seine Seiten auf und ab. Lasse meine Hände immer weiter an ihm herunter gleiten, bis ich sein Becken umgreife und mit den Fingern seinen Arsch leicht knete. Oh Gott, seine Nähe ist so richtig. So perfekt. Er seufzt leise auf und drückt sich mehr an mich. Der Lift erreicht das zweite Geschoss und als er die Türen auseinander fahren lässt, stoße ich Sapnap hinaus in den Flur. Ich pinne ihn gegen die nächste Wand und fange an seinen Hals zu verwöhnen. Mit meiner freien Hand greife ich an seinen Hintern und hebe ihn hoch. Er keucht erregt. "Gefällt es meinem Baby?" Er nickt ohne zu Zögern.

🍋TW:smut🍋

"Ja Daddy." Einen Daddy Kink also? Gefällt mir. Ich lasse ihn auf den Boden sinken und mich von ihm in sein Büro leiten. Die Tür ist versperrt und er kramt in seinen Hosentaschen nach seiner Schlüsselkarte. Ich kann es nicht lasse meine mittlerweile deutliche Erregung von hinten an ihm zu reiben. Er erschaudert und seine Beine knicken kurz ein wenig ein. Endlich findet er die Karte, zieht sie durch den scanner und wir eilen in den Raum. Sobald die Tür hinter uns ins Schliss gefallen ist, drehe ich Sapnap zu mir und beiße ihm fest in den Hals. Sein Keuchen klingt perfekt. Die reinste Musik in meinen Ohren. Ich hebe ihn erneut an und setze ihn auf der Tischplatte seines riesigen Schreibtisches ab. Ein paar Sachen fallen dabei zu Boden, doch ich ignoriere dies gekonnt. Leidenschaftlich und fordernd beginne ich ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Seine Lippen öffnen sich automatisch und ich fahre mit meiner Zunge über seine Unterlippe. Seine Hände gleiten unter mein Shirt und ich komme seinem flehenden Blick nach und werfe es von mir. Kurz darauf knöpfe ich ihm auch im seine Hemd ein wenig auf und streife es ihm dann über den Kopf. Seine Muskeln sind perfekt definiert. Ein leichtes Six-Pack zeichnet sich auf ihm ab. Meine Hände fahren wieder weiter nach unten und kommen schließlich bei seiner Mitte an. Dort lege ich eine Hand auf seine Mitte und übe immer wieder kurz starken druck darauf aus. Er murmelt leise meinen Namen und ich grinse darüber. Ich stoppe mich gegen den Protest meiner eigenen Lust. "Wie heißt das Baby?" Er starrt mich fragend an als ich aufgehört habe. "Daddy~" keucht er und will seine eigene Hand zu seiner Länge wandern lassen, doch ich gestatte es ihm nicht, schlage seine weg und lege erneut meine Hand an. Er ist so verdammt heiß. Es treibt mich in den Wahnsinn und auch ich muss leise aufstöhnen. Nacheinander entkleide ich erst ihn und dann mich. Er ist extrem erregt in und dieser Anblick macht mich so dermaßen an. Mit Lust vernebeltem Blick, flehend start er mich an ihm doch endlich zu helfen. Ich packe ihn plötzlich grober an und drücke ihn vor mir auf dem Boden auf die Knie. "Baby~ Lass Daddy gut fühlen." Er nickt, doch nur unter starken Qualen, weil er selbst unglaublich erregt ist, lässt er ein paar Mal seinen heißen Atem über meine erregte Mitte fahren. Ich stöhne kurz auf. Er ist geschickt mit seiner Zunge. Lässt sie einige Male über meine Länge gleiten und Nimmt sie schließlich ganz in den Mund. Mit den Zähnen fährt er über meinen Schwanz und reflexartig reiße ich an seinem Haar und stoße in seinen Mund. Ich lasse meinen Kopf in den Nacken fallen und schließe die Augen. Zeitgleich stöhnt er auch einmal auf. Er macht das so gut. Aus dem Augenwinkel bemerke ich, wie er erneut versucht selbst Hand anzulegen. So nicht, Babyboy. Ich greife unter seine Arme und zerre ihn wieder zu mir hoch. Ich bin selbst kurz vorm Kommen und knurre ihm also nur ein „Lass Daddy das machen~" gegen die Lippen. Anschließend drehe ich ihn mit seinem Arsch zu mir und schubse ihn mit ein wenig Kraft Aufwand mit den Händen auf den Schreibtisch zu. Keuchend stützt er seine Unterarme darauf ab. "Los daddy~ Bitte!", schreit er gerade zu auf. Ich grinse und lasse mir das nicht zweimal sagen. Ohne Vorbereitung dringe ich in ihn ein. Er ist so eng. Ich spüre wie er sich unten rum kurz vor Schmerz anspannt, Stöhnt, letzteres jedoch weniger durch den Schmerz als durch seine Lust. "Oh Gott Baby~ Ngh ~", stöhne auch ich und stoße sanft in ihn. Immer schneller und stärker lass ich meinen Schwanz in ihn gleiten. Mit meinen Händen umgreife ich seinen Hintern, massiere ihn kraftvoll so gut es geht. Ich bemerke wie ich einen bestimmten Punkt in ihm treffe, als er dabei spitz auf schreit. Ich penetriere diesen Punkt immer wieder und sein Stöhnen vermischt sich laut und hoch mit meinen eigenen. "Ja Daddy- Genau da!", treibt er mich an. Noch ein paar Mal stoße ich auf diesen Punkt in ihm. Meine linke Hand lasse ich an ihm herunter nach vorn gleiten und umschließe sein Glied. Ein letztes Mal stöhnt er hoch auf und kommt dann in meiner Hand. Sein warmes Sperma läuft meine Handfläche hinunter und in ihm zieht sich alles zusammen. Durch diese plötzliche, unglaubliche Enge, komme auch ich in ihm. Erschöpft ziehe ich mich aus ihm heraus und ziehe ihn in eine sanfte Umarmung.

🍋smut Ende🍋

Sein Atem wird immer leiser und ruhiger, bis er in meinen Armen einschläft. Ich hebe ihn lächelnd hoch und suche nach seinem Zimmer. Endlich finde ich es und gehe hinein. Ich lege mich und auch ihn in sein Bett und sofort kuschelt er sich an mich. Ich streichle ihm lächelnd durch die Haare und schlafe auch selbst nach wenigen Minuten ein. Ich werde dich schon noch von Karl weg bekommen und dich zu meinem machen. Eines Tages! Eines Tages...!


To be continued

1537 Wörter

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