Karlnap

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TW: smut, +18

Karl pov:

„S-sapnap!" sagte ich empört, als er mich auf seinen Schoß zog. „Was?" fragte er ganz frech. „Sapnap... Ich muss noch-„ „Nein! Du musst nicht! Du musst Zeit mit mir verbringen, immerhin bin ich auch dein Freund!" sagte er und betonte den letzten Satz ziemlich stolz. Ich lachte leicht und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Er glitt mit seiner Zunge über meine Unterlippe und bad so um Einlass, den ich ihm nur zu gerne gewährte. Der Kuss wird schnell wilder und verlangender. Ich fahre ihm durch seine wunderschönen weichen Haare. Seine Hände fahren langsam unter meinen Hoodie. Der Bürostuhl war zwar ziemlich klein, aber immer noch groß genug für uns beide. Seine Hände fuhren an meiner Brust weiter nach oben und er fing an meine Nippel zu zwiebeln. Ich keuchte erregt auf und er zog mir meinen Hoodie über den Kopf. Nun fing auch sein Mund an meinen Oberkörper zu verwöhnen. Meine Nippel bearbeitete er mit seiner Zunge. Auch mein Hals blieb nicht unverschont und er verpasste mir den ein oder anderen Knutschfleck. Ab und zu Biss er auch in meinen Hals. „Sapnap, jetzt hör doch endlich auf mich zu quälen und mach!" forderte ich ihn auf. Er grinste mich dreckig an. „Ist da jemand horny (?)~?" fragte er mich. „Ja und jetzt mach endlich~!" sagte ich. Er zog mich in einen innigen Zungenkuss und ich merkte, wie meine untere Region immer heißer wurde. Als ich mich von ihm löste und nach unten sah, sah ich das er unsere Kleidung weg gebrannt hatte. „Reit mich Karl~" flüsterte er mir mit einer unglaublich tiefen und heißen Stimme ins Ohr. Mir entfuhr ein leises wimmern und ich setzte mich auf seine Latte. Langsam ließ ich mich auf ihn herab sinken. Ich krallte mich in seine Schultern. Als er vollständig in mir verschwunden war, stöhnte ich einmal laut auf. „Scheiße Sapnap ~ Ich habe vergessen wie groß du bist~" „Und ich habe vergessen wie schön eng du bist~" flüsterte er. Ich fing an mich langsam hin und her zu bewegen. Immer schneller ließ ich ihn aus mir raus und wieder vollständig in mich gleiten. Ich stöhnte immer lauter und meine Bewegungen wurden ebenfalls immer schneller. Mit jedem Stoß drückte er mich weiter runter. „Sapnap~" stöhnte ich seinen Namen. Auch ihm entfuhr ein leises Stöhnen. Plötzlich traf er meine Prostata und ich schrie schon fast auf. Meine Beine zitterten vor Erregung. Sapnap griff unter meinen Po und half mir mich auf und ab zu bewegen. Er knetete ihn auch zusätzlich. Die Lust vernebelte meinen Kopf immer mehr. Scheiße, fühlt er sich gut an~ Ich biss Sapnap in den Hals und dämpfte dadurch meinen Aufschrei, als ich zu meinem Orgasmus kam. Er stöhnte mir ins Ohr und ich spürte ihn in mir pulsieren. Kurz darauf breitete sich seine warme Flüssigkeit in mir aus. Ich blieb noch auf ihm sitzen und kontrollierte meinen Atem wieder. Er hob mich plötzlich hoch und trug mich zum Bett. Er legte mich auf dem Bett ab und er legte sich neben mich. Ich kuschelte mich an seine warme Brust. Er strich mir durch die Haare und durch seinen regelmäßigen Herzschlag schlief ich langsam ein und versank im Land der Träume

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