wilbur x quackity

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Quackity pov:

„Lass mich endlich in Ruhe du Idiot!" schrie ich ihn an. Den ganzen Tag lang rennt er mir schon hinterher und will das ich ihn mit in den Himmel nehme. Wie auch immer hat er nämlich heraus gefunden, dass ich ein Engel bin und den Himmel dadurch besuchen kann. „Bitteeeeeee. Ich hätte auch ziemlich guten Stoff für dich~ Der sollte dich ziemlich gut befriedigen~" sagte er dann. „Mein Gott Wilbur! Du kannst einem echt auf die Eier gehen!" mäkerte ich ihn an. „Weißt du was? Okay. Aber! Ich bringe dich nur auf Wolken höhe, keinen Zentimeter höher!" sagte ich bestimmte. Er nickte eifrig. Von den Wolken aus konnte er keinen Schaden anrichten, konnte generell eigentlich nichts sehen und ich bekam meinen Stoff. Ist doch für alle gut. Dachte ich mir. Er legte plötzlich seine Hände an meine Hüfte an und ich merkte wie meine Wangen leicht glühten. „Awww~ Du bist ja ganz rot~" ärgerte er mich sofort. Ich ignorierte es und hob mit einem kräftigen Flügelstoß ab. Immer höher flog ich und landete dann auf einer Wolke. „Holy shit..." sagte Wilbur nur dazu und stand voller staunen auf der Wolke. „Also... Wo ist mein Stoff?" fragte ich. Er grinste nur und kam auf mich zu. Wenige Zentimeter vor mir kam er zum stehen. „Und?" fragte ich erneut und wartete darauf endlich meinen Stoff zu bekommen. Plötzlich schupste er mich nach hinten. Ich lag auf dem Rücken und er stützte über mir. „Wilb-„ ich konnte nicht zu Ende reden, da er mich plötzlich küsste. Ich war ziemlich verwirrt, erwiderte aber. Er war immerhin mein crush, auch wenn ich dies nie zugeben würde. Der Kuss war wild und voller Lust.

🍋TW:smut🍋

Als er an meinen Schritt fast und ihn leicht massierte konnte ich mir kein Stöhnen unterdrücken. Dies gab ihm die Möglichkeit seine Zunge in den Kuss mit ein zu bringen. Ach, scheiß drauf! Wen interessieren schon die Richtlinien eines Engels. Kein Sex? Ich habe die Regel einfach vergessen. Kann ja jedem mal passieren. Meine Finger glitten unter seinen Pullover und schoben ihn leicht nach oben. Als wir uns für einen kurzen Moment lösten, zog ich ihm den Hoody komplett über den Kopf und warf ihn einfach irgendwo hin. Meine Hände fanden schnell ihren Weg zu seinem Hosenbund und öffneten seinen Gürtel. Ich zog ihm die Hose sowie Boxer aus und strich mit hauchzarten Berührungen über seine freilegende Brust. Er sah echt gut aus... Dachte ich mir. Wilbur war mit meiner Kleidung nicht ganz so vorsichtig und riß einfach alles in zwei teile... Nett. Wir lösten uns aus einem weiteren wilden Kuss und ich sah ihm in die Augen. „Wo ist dein toller Stoff?" fragte ich leicht außer Atem. „Ich bin dein Stoff~ Und ich verspreche dir, dass ich dich befriedigen kann~ Und das für eine lange Zeit~" flüsterte er mir in mein Ohr, woraufhin ich eine Gänsehaut bekam. „Drogen muss man aufnehmen~ Also mach schon~ Befriedige mich~" erwiderte ich und sah ich erwartend an.

(kurze Bemerkung am Rand! Nehmt keine Drogen! Das ist Teufelszeug und es sind schon viele daran gestorben! Last die Finger von dem scheiß und konzentriert euch darauf eure Träume zu verwirklichen und nicht auf so einen Mist wie Drogen!)

Er grinste nur wie ein Psycho und stieß mit voller Wucht in mich. Ich musste laut stöhnen und legte meinen Kopf in den Nacken. Auch Wilbur musste stöhnen. Er sah schon echt heiß aus, das konnte niemand bestreiten. Immer härter und immer schneller stieß er in mich und traf irgendwann auch meinen G-Punkt. Nachdem er diesen entdeckt hatte, traf er nur noch diesen, was mich dazu brachte in mengen zu kommen. Auch er ließ nicht lange auf sich warten und kam in mir. Keuchend entzog er sich mir und ließ sich neben mir in die Wolke fallen.

🍋smut Ende🍋

Schwer atmend lagen wir beide einfach nur da und versuchten beide unsere Atmung wieder in den Grif zu kriegen. „Das war aber lange noch nicht alles! Du hast gesagt der „Stoff" würde mich für eine lange Zeit befriedigen und nicht nur für ein mal~" sagte ich dann und drehte mich zu ihm um. „Aber natürlich Engelchen~" meinte er nur und nahm mein Gesicht in seine Hände. Mit dem Blick auf sein Gesicht gerichtet schlief ich schließlich ein.

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