Schlatt x Wilbur

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Schlatt pov:

Es war ein anstrengender Tag als Präsident und so ließ ich mich müde in mein Bett fallen. Morgen war Weihnachten und Quackity und die anderen hatten darauf  bestanden mir etwas „ganz besonderes" zu schenken. Was das war? Nicht den blassesten Schimmer. Ich zog mich bis auf die Boxer aus und legte mich in mein Bett. Fast sofort schlief ich ein.

time skip, am nächsten Morgen

Ich wachte langsam auf und das erste was ich sah war das Gesicht von Wilbur. Sofort wurde ich hell wach und setzte mich auf. „Wilbur?! Was machst du in meinem Bett?!" fragte ich ihn entsetzt. „Deine Gefolgsleute haben mich gefesselt und sagten das ich jetzt dein Weihnachtsgeschenk bin..." erklärte er mir. Tatsächlich war er an Händen und Füßen gefesselt. Das meinten sie also mit ganz besonders... „Weißt du Wilbur..." sagte ich als ich mich vor ihn hin setzte. Er war gefesselt und komplett nackt. Sein Arsch war freigelegt, das er eine Stange an seinen Knöcheln befestigt hatte, wodurch er seine Beine nicht zusammen drücken konnte. „Man soll ein Geschenk öffnen... und dann... ja dann, soll man mit seinem Geschenk spielen~" sagte ich, während ich mich über ihn beugte und grinste.

🍋TW:smut🍋

„Wie meinst du das? Du kannst mich schlecht öffnen und wie einen Fußball kicken kannst du mich auch nicht." sagte er und schaute mich etwas fragend an. „Also... Das öffnen geht so~" sagte ich und zog ihn in einen innigen Zungenkuss. Er erwiderte ziemlich schnell. Ziemlich abgelenkt von dem Kuss, merkte er nicht wie ich zu seinem rosa Loch ging. Vorsichtig steckte ich einen Finger in ihn, bewegte ihn aber sofort hart in ihm. Er stöhnte in den Kuss. Ich löste mich von ihm und nahm nun einen zweiten Finger dazu. Auch ein dritter ließ nicht lange auf sich warten und so dehnte ich ihn mit scheren artigen Bewegungen. Er stöhnte immer lauter und sein Glied schrie quasi nach beachtung. Ich grinste ihn einfach nur fies an und entzog nach einigen Minuten in dehnen ich ihn gedehnt hatte meine Finger. „Und nun kommt das Spielen dran~" sagte ich und zog mir schnell meine Boxer aus. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken stieß ich mit meiner vollen länge in ihn und traf sofort seinen G-Punkt. Er schrie beinahe meinen Namen und konnte aber nichts machen. Er war sehr gut gefesselt, sodass er sich quasi garnicht bewegen konnte. Alles ging ziemlich schnell und nach einigen kräftigen Stößen gegen seine Prostata kam er laut stöhnend über uns beiden. Durch seine eh schon vorhandene Enge kam ich auch. Er hatte, so wie es sich anfühlte noch nie einen richtigen Schwanz in seinem kleinen süßen Arsch gehabt. Das habe ich ja aber heute zum Glück geändert. Ich entzog mich ihm und ließ mich neben ihn fallen.

🍋smut Ende🍋

Er atmete, genauso wie ich schwer. Wir versuchten beide unsere Atmung unter Kontrolle zu bringen, was eigentlich auch ganz gut klappte. „Du warst Jungfrau stimmts?" fragte ich ihn nun. „Woher-„ „Dein Loch ist scheiße Eng gewesen, deswegen. Aber ich muss sagen diese Enge gefällt mir echt gut~" sagte ich und grinste ihn pervers an. Er rollte nur mit den Augen. Ich entfesselte ihn und dann schliefen wir Arm in Arm ein.


528 Wörter

DreamSMP smutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt