DreamSMP smut

DNF

Zu aller erst! Ich bin nicht der/die Ninja_Club, den/die ihr kennt. Ich bin ein Freund und ich hoffe euch gefallen meine Geschichten trotzdem. Ich habe mit ihm/ihr telefoniert und wir haben diese Geschichte zusammen geschrieben. Joa, das ist eigentlich alles. Ich hoffe Ninja_Club wird schnell wieder gesund, aber so lange werde ich erstmal hier schreiben. (in den anderen Büchern hat er/sie bereits vorproduziert und darum sind diese Geschichten von ihm/ihr.

Gott, ich hoffe man versteht das T-T. Naja, jetzt aber endlich los mit der Geschichte.

George besucht Dream. Beide sind also bei Dream zuhause.

TW: smut, +18

George pov:

„I-ich liebe dich!" presste ich heraus. Ich kniff die Augen zusammen, weil ich das schlimmste befürchtete. Ich wusste ja nicht mal, ob er schwul war! Ich riss die Augen auf, als ich plötzlich weiche Lippen auf meinen spürte. Er löste sich von mir und ich sah ihm in die Augen. „Ich liebe dich auch~" sagte er und küsste mich erneut. Ich war erst überrascht, erwiderte dann allerdings. Er drückte mich sanft gegen die Wand und ich konnte es ehrlich gesagt noch nicht ganz glauben. Er küsste mich... Er könnte jeden haben, aber er entschied sich für mich. Vorsichtig fuhren meine Hände unter sein T-Shirt. Seine großen Hände fuhren an meiner Seite entlang, immer weiter nach unten. Er löste sich von mir und küsste meinen Hals ab. Er verpasst mir Knutschflecken, wehrend er mich langsam auszog. Auch ich zog ihm seine Kleidung Stück für Stück aus. Ich hatte wahrscheinlich schon dutzende Knutschflecken überall. Seine Hände erkundeten meinen Körper und ich hatte das Gefühl, dass sie überall währen. Plötzlich hielt er mir drei Finger vor den Mund. Ich sah ihn verwirrt an. „Lutsch." meinte er nur und ich nahm sie in den Mund. Ich lutschte an ihnen und sah ihn währenddessen an. Er lächelte nur und ich wurde rot. Es war mein erstes mal und ich hatte überhaupt keine Erfahrung. Er merkte es anscheinend. „Ganz ruhig. Je mehr du dich anspannst, desto mehr wird es gleich weh tun." meinte er ruhig und ich nickte. Er entzog mir seine Finger und schob den ersten auch direkt in mich. Ein leichtes Ziehen breitete sich aus, was aber schnell abklang. Als er den zweiten Finger in mich schob, wurde das ziehen schlimmer und ich spannte mich an. „Ganz ruhig. Es wird nur schmerzhafte, entspann dich~" flüsterte er mir ins Ohr und küsste mir weiter den Hals ab. Ich entspannte mich relativ schnell und bemerkte den dritten Finger nicht. Er dehnte mich und ich stöhnte schnell. Es war mir peinlich so empfindlich zu sein, aber ich konnte es beim besten Willen nicht unterdrücken. Er entzog mir plötzlich seine Finger und hob mich hoch. Erschrocken quickte ich auf. „Ganz ruhig George~" flüsterte er mir ins Ohr und ich bekam eine angenehme Gänsehaut. Ich spürte ihn an meinem Eingang und er drang langsam in mich ein. Ich musste echt laut aufstöhnen. Ich krallte mich leicht in seine Schultern und drückte mein Geschichte gegen seine rechte Schulter. Es tat weh, aber er hatte mich gut vorbereitet. Er fing an erst langsam und dann immer schneller in mich zu stoßen. Mit der Zeit vergingen die Schmerzen und die Lust übernahm die Kontrolle. Ich stöhnte immer lauter und länger. Plötzlich traf er einen Punkt in mir Sterne explodierten vor meinen Augen, ich krallte mich in seine Schultern und stöhnte unglaublich laut. „Ahhhh~ D-da! B-bitt- aahhhh~" stöhnte ich und er stieß immer wieder gegen diesen Punkt. Ich konnte nicht mehr klar denken und mir stockte der Atmen. Ich spürte meinen Orgasmus immer näher kommen, aber ich konnte nicht mehr sprechen, weil ich immer wieder dazwischen Stöhnte. Nach ein paar weiteren kräftigen Stößen kam ich dann laut stöhnen über uns beiden. Ich spürte ihn in mir pulsieren und dann kam er. Seine warme Flüssigkeit breitete sich in mir aus und es fühlte sich einfach nur super an. Schwer Atmend ließ ich mich gegen ihn sinken. „Ich liebe dich..." flüsterte er und ich konnte nur ein Nicken von mir geben. „Willst du mein Freund sein?" fragte er und mir stiegen Tränen in die Augen. „Wow! George! Alles okay?! Habe ich was falsches gesagt?!" fragte er sofort und ich umarmte ihn einfach nur fest. „Nein.... Ich bin einfach nur glücklich..." sagte ich und er atmete tief durch und umarmte mich auch. „Ist das ein ja?" fragte er und ich nickte. „Ja." meinte ich und schlief fast ein. „Müde?" fragte er und ich nickte. „Schlaf ruhig." sagte er ruhig und ich nickte wieder nur. Er trug mich irgendwo hin und lies mich auf etwas weichem sinken. Kurze Zeit später spürte ich seinen warmen Körper an meinem. Er breitete eine Decke über uns aus. Ich kuschelte mich an ihn heran und schlief nur nach wenigen Minuten ein...