DreamSMP smut

GoodBoyHalo x Jef

Das sind die Gegenteile von BadBoyHalo und Skeppy. Hoffe es gefällt euch.

Jef pov:

Warum ist er immer so abweisend? Wir sind seit 2 Monaten zusammen und er hat mich nicht einmal umarmt oder mich geküsste... Es mag dumm klingen, aber dass einzige was ich möchte ist ein bisschen Aufmerksamkeit von ihm. Traurig lag ich in meinem Bett und dachte nach ob unsere Beziehung überhaupt einen Sinn hat. „Hi Jef." ertönte die Stimme von Good, als er das Zimmer betrat. „Mhm..." gab ich nur von mir und blieb liegen. „bist du krank? Sonst springst du mir immer um den Hals wenn ich komme." fragte er ein wenig verwirrt. „Ich bin nicht krank..." sagte ich niedergeschlagen. „Sicher?" fragte er nach und kam zu mir. Er setzte sich auf die Bettkante und legte seine Hand auf meine Stirn. „Normale Temperatur..." sagte er mehr zu sich selbst als zu mir. „Jef. Sag mir was los ist!" sprach er dann und sah mich ein wenig fies an. Das war das einzige Gefühl was er mir immer wieder zeigte... Hass... Wieso war er überhaupt mit mir zusammen, wenn er mich doch eh nur hasst. „Wieso hasst du mich...?" fragte ich also und setzte mich auf. „Was......?" fragte er verwirrt. „Immer bist du fies zu mir und nie da... Du hast mich in zwei Monaten Beziehung nicht einmal geküsst oder umarmt oder mir auf irgendeine weise deine Liebe gezeigt..." sprach ich meine Gedanken nun aus. Ich zog meine Knie an meine Brust und spürte wie mir still die ersten Tränen die Backen runter floßen. Plötzlich spürte ich zwei warme, starke Arme um mich herum und Flügel die mich noch näher an ihn heran drückten. „Es tut mir leid..." flüsterte mir in mein Ohr, was mir eine angenehme Gänsehaut bereitete. „Ich-... Ich konnte noch nie gut meine Gefühle zeigen, aber ich hasse dich nicht! Ich könnte dich niemals hassen!" sagte er. Zögerlich erwiderte ich die Umarmung und weinte einfach drauf los. Fest drückte er mich an mich und streichelte mir über den Rücken. Ich verwandelte mich in meine Kupfer-Form. (Skeppy ist ja ein Diamant und ich dachte Kupfer (er ist ja auch Kupferorange) würde ganz gut passen) „Du hast ne Form?!" sprach Good verwirrt und löste sich von mir. Ich nickte nur und meine Tränen verdoppelten sich. „Was ist?" fragte Good verwirrt. „I-ich bin h-hässlich...!" sagte ich und schluchzte laut. Good zog mich plötzlich in eine weitere Umarmung. „Du bist nicht hässlich... Und wenn du dich besser fühlst..." er atmete tief ein verwandelte sich in einen Menschen. Er hatte eine riesige Narbe über seinem linken Auge. „Siehst du... Wenn dann bin ich der hässliche von uns beiden..." sagte er kleinlaut und schaute traurig in meine Richtung. Er denkt doch nicht ernsthaft er ist hässlich oder?! „Du bist wunderschön..." flüsterte ich ganz leise und wurde etwas rot. „Was?" fragte er. „Du bist wunderschön!" wiederholte ich mich und wurde noch röter (?).  Plötzlich drückte michGood in das Kissen und stützte sich über mir ab. „W-was m-machst du?" stotterte ich. „Das hier!" sagte er bestimmt und küsste mich innig. Er Verwandelte sich wieder in einen Dämon und ich legte meine Hand auf seine warme Wange.

🍋TW: smut🍋

Mit einer Hand fuhr er unter meinen Pulli und ich musste durch die angenehme wärme seufzen. Diese Chance nutzte er sofort um seine Zunge in meinen Mund zu drücken. Seine Hand fuhr hoch zu meinem Nippel und fing an mit ihm zu spielen, was mich zum stöhnen brachte. Plötzlich hörte er auf und fuhr in meine Hose zu meinem Eingang. Er schob einen Finger in diesen und ich musste stöhnen. „Du bist jetzt schob ganz feucht Jef~" sagte er in einer mir unbekannt verführenden Tonlage. Er schob seinen Finger weiter in mich und ich stöhnte etwas laute.

GoodBoyHalo pov:

Sein stöhnen war wie Musik in meinen Ohren. Mit einem Zauberspruch (ja der kann jetzt halt zaubern... Dämonen Magie...?😅) verschwanden all unsere Kleider. Der kleine „schwache" Jef hatte doch echt ein Six-Pack... Er war wunderschön. Erst jetzt fiel mir auf wie recht er mit meinem Verhalten eigentlich hatte.

Jef pov:

Good schien mit seinem Finger irgendetwas zu suchen, aber was genau wusste ich nicht. Es war mein erstes mal, aber bis jetzt war es wunderschön. Plötzlich berührte er einen Punkt in mir und ich stöhnte laute und verdrehte meine Augen nach hinten. „Na wie fühlt sich das an Jef~?" fragte er. Sterne explodierten vor meinen Augen und als ich ihm antworten wollte kam er wieder gegen diesen Punkt. „Es- Ahhhhhhhh!~" Er nahm einen zweiten dazu, lies aber von diesem Punkt nicht ab. Immer wieder fuhr er über ihn. Nach einer weile entzog er seine Finger und ich war ein wenig enttäuscht. Aber dann stieß er mit seiner vollen Länge in mich und stieß mit voller Wucht gegen diesen einen Punkt. Fast schreiend ergoss ich mich über uns beiden. Schwer atmend lies ich mich in die Kissen sinken und Good gab mir ein paar Minuten um mich zu beruhigen. Als sich meine Atmung wieder halbwegs normalisiert hatte fing er an in mich zu stoßen. Mit der Zeit wurde er immer härte und stieß tiefer in mich. Er nahm meine Beine und legte sich auf seinen Schultern ab, nur um noch härter und tiefer in mich zu stoßen. Nach wenigen Minuten kam ich dann ein zweites mal und Good kam, wahrscheinlich durch die plötzliche Enge auch. Seine warme Flüssigkeit fühlte sich gut an. Er entzog sich und ich lag einfach nur schlaf im Bett.

🍋smut Ende🍋

Schwer Atmend lagen wir neben einander. Er drehte sich zu mir um und zog mich in seine Arme. Glücklich drückte ich mich in seine Brust. Er war schön warm und roch nach der Natur. Seine großen Flügel schlossen sich wieder um mich und ich spürte die trockenen, rauen Schuppen an meinem Rücken. Es war ein angenehmes Gefühl, was mich wohlig seufzen lies. „Es tut mir leid... Ich habe nicht gemerkt wie weh ich dir mit meinem Verhalten tue..." flüsterte er in meine Haare. „Schon... okay..." sagte ich und spürte wie meine Augenlieder schwerer wurden. Vorsichtig hob er meinen Kopf an und legte seinen Arm unter diese, so das ich ihm jetzt in die Augen sehen konnte. „Müde...?" fragte er leise und ich nickte nur zustimmend. „Dann schlaf jetzt..." sagte er und ich schlief auch fast sofort, in den Armen meines Freundes ein. Wie er eine Decke über uns legte bekam ich garnicht mehr mit.

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