Karlnap

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TW: smut, +18

Karl pov:

Ich und Sapnap sahen uns gerade einen Horrorfilm an und ich-... naja... vielleicht hatte ich ein wenig Angst. Sapnap liebte solche Filme, also hatte ich widerwillig zu gestimmt. Ich kuschelte mich mit der Zeit immer näher an ihn heran. Plötzlich kam ein jump scare (?) und ich sprang auf Sapnaps Schoß und vergrub mein Gesicht in seiner Brust. Er schaltete den Film aus und begann meinen Hals mit Küssen zu verwöhnen. Es beruhigte mich relativ schnell, allerdings machte er weiter. Seine Hände fuhren unter meinen Hoodie. Er zog ihn mir aus und verwöhnte nun auch meinen Oberkörper. Er drückte mich in das Polster des Sofas und pinnte meine Handgelenke über meinem Kopf fest. Seine eine warme Hand fuhr an meiner Seite herunter, immer weiter zu meinem Hosenbund. Als er dort angekommen war, zog er meine Hose und meine Boxer aus. Seine Küsse an meinem Hals lenkten mich weiter ab und ab und zu Biss er mir auch mal in meinen Hals. Ein paar kleine Stöhner verließen meinen Mund und ich war ziemlich abgelenkt. Ich merkte auch garnicht, dass er mich anfing zu dehnen. Erst als er seine Finger entzog und sich platzierte und sich anschließend in mich schob. Wie und wann er sich ausgezogen hatte, wusste ich nicht, aber momentan war mir das auch ziemlich egal. Seine Stöße raubten mir den Verstand. Immer tiefer und immer schnell stieß er in mich und ich stöhnte lauter und lauter. „Ahhh~ S-sapnap~" stöhnte ich seinen Namen. Plötzlich traf er einen Punkt in mir, der Sterne vor meinen Augen explodieren ließ. Ich drückte meinen Rücken durch und schrie seinen Namen. „Habe ich da etwa was getroffen?~" flüsterte er mir ins Ohr und stieß erneut gegen diesen Punkt. Dadurch, dass er meinen Hände immer noch fest im Griff hatte, konnte ich mich nicht bewegen und war ihm ausgeliefert. Immer wieder stieß er hart gegen meinen empfindlichen Punkt und durch diese konstante (?) Stimulierung kam ich kurze Zeit später, laut stöhnend über uns beiden. Nach wenigen Stößen spürte ich auch ihn kommen. Seine warme Flüssigkeit breitete sich in mir aus und entlockte mir ein erneutes Stöhnen. Er entzog sich mir und hob mich hoch. Auf dem Bett legte er mich ab und legte sich anschließend neben mich. Er deckte uns zu und ich kuschelte mich an ihn heran. Seine Hände fuhren beruhigend durch meine Haare. „Bist du jetzt entspannter?" fragte er und ich konnte sein Grinsen raus hören. Ich murrte nur als Antwort und schlief kurze Zeit später ein.

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