Es wurden sich mehr Daddy Kink Geschichten gewünscht, darum hier!
Wilbur pov:
Ich wachte in der Nacht durch ein Stöhnen neben mir. Es war dunkel im Schlafzimmer, aber es schien Mondlicht durchs Fenster deswegen konnte ich Quackity noch ganz gut erkennen. Er stöhnte immer heftiger und als ich weiter runter guckte, sah ich seine große Beule unter der Decke. Ich fing an dreckig zu Grinsen und versuchte mein Kitten zu wecken. „Kitten wach auf!" Flüsterte ich und rüttelte an seiner Schulter. „Was?!" Er schreckte hoch und guckte mich mit ganz großen Augen an. „Du hast ganz doll gestöhnt Kitten! Was hast du geträumt?" „A-also i-ich habe ge-geträumt, das w-wir Sex h-haben m-mit Fesseln und du hast m-mich vorher be-bestraft!" „Hat es dir gefallen?" Hauchte ich in sein Ohr streichelte langsam über seine Beule. Er wimmerte und nickte heftig als Antwort. „Gut!" hauchte ich und legte die Decke beiseite und packte Quackity an der Hüfte so das er jetzt unter mir lag. Ich zog langsam seine Pantie runter die schon von seinen Lusttropfen durchtränkt war. Er guckte mich immer noch mit großen Augen an und schluckte hart. „Ist es okay für dich wenn ich dich befriedige?" Fragte ich und knabberte an seinen Hals. „Ja BITTE Daddy!" Ich beugte mich runter zu seinem kleinen Freund und nahm ihn gleich in den Mund. „FUCK Daddy!" Ich nahm sein Schwanz aus dem Mund und klatschte ihn eine auf sein Oberschenkel. „Nicht fluchen Kitten!„ „Tut mir leid- ohhhh God Daddy!" Ich hatte inzwischen wieder seinen Schwanz im Mund und saugte heftig daran. Ich ließ meine Zunge über seine Eichel gleiten und er fing an zu zittern. „Daddy ich komm gleich. Bitte, darf ich kommen OHH GOTT!" „Komm für Daddy, Kitten." Ich schloss meine Lippen wieder um sein Penis und er kam mit einen spitzen Schrei im meinen Mund. Ich schluckte alles und er lag total erschöpft in der Matratze. „Ich komm gleich Kitten!" Ich wollte gerade ins Badezimmer gehen aber eine kleine zierliche Hand hielt mich fest. „Warte Daddy ich möchte dir helfen." „Bist du dir sicher?" er nickte schüchtern und zog mich vorsichtig wieder aufs Bett. „Leg dich hin Daddy!" Ich legte mich hin und Quackity kniete sich über meine Beule und zog langsam meine Boxer runter. Als die Boxer auf dem Boden lag, guckte er meine Riesen Latte an die schon schmerzhaft pochte. Er legte seine kleine Hand um meinen Schwanz und fing an die rauf und runter zu bewegen. Ein raues stöhnen verließ meine Kehle und ich krallte mich ins Bettlaken. Seine Hand wurde schneller und ich merkte das ich nicht mehr lange brauche, aber ich wollte in seinem Mund kommen. „Kitten?" „Hmh?" „Nimm mein Schwanz in den Mund!" er zögerte noch kurz doch dann nahm mein Kitten mein Schwanz in den Mund und sog daran. „Ohhh Gott so gut Kitten ach weiter nimm deine Zu... FUCK!" er wirbelte mit seiner Zunge um meine Eichel und ich merkte das ich gleich kam. „Ich komm gleich Kitten ich... Ohhhhh...ich will das du alles schluckst!" und dann kam ich mit einem tiefen Stöhnen in seinem Mund. Er legte sich wieder neben mich und kuschelte sich in die warme Decke ein. Ich nahm ebenfalls die Decke und nahm Quackity in den Arm und zog ihn mehr zu mir. „Danke Daddy." Nuschelte Quackity an meine Brust doch ich verstand jedes Wort. „Kein Problem Babyboy. Ich hörte sein gleichmäßiges atmen zu und driftete in einen ruhigen Schlaf.
To be continued
571 Wört
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DreamSMP smut
FanfictionDas ist ein Weihnachtskalender in dem ihr jeden Tag ein neues Ship-Kapitel bekommt. Viel spaß beim lesen. 4. mcyt 9. dsmp 5. dreamsmp 27.09.2022