Karl x reader

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Reader pov:

„Denkst du, du bist bereit dafür?", fragte mich Karl. Ich nickte schüchtern. Er küsste meinen Hals und ich unterdrückte mein Stöhnen. " Entspann dich Baby.", sagte Karl. "Wird es weh tun?", fragte ich ein wenig ängstlich. "Ich bin vorsichtig, ich verspreche es.", sagte er und gab mir einen Kuss. Langsam zog er meine Hose über meine Beine und dann auch meine Unterhose. Ich fühlte mich ein wenig unwohl, da mich noch nie jemand nackt gesehen hat. Ich merkte, wie mir heiß wurde. Karl legte seine Lippen auf meine und fuhr mit seinen Fingern über meine Brust. "Hm...", stöhnte ich in den Kuss hinein. "Babe du siehst so heiß aus.", sagte Karl mit rauer Stimme. Langsam fuhr er mit seinem Finger in mich. Das tat mir noch nicht weh, aber als er den zweiten Finger dazu tat, wimmerte ich kurz auf. "Das hört gleich auf.", sagte er und bewegte seine Finger vor und zurück. Wellen von Lust schossen durch meinen Körper. Dann zog Karl unsere Oberteile aus. Erst meins, dann seins. Ich öffnete kurz meine Augen und sah, dass seine Hose immer enger wurde. In diesem Moment öffnete er sie und zog sie zusammen mit seiner Boxer runter. Ich fühlte mich bereit. Ich wollte nichts mehr, als ihn. Karl legte seine Lippen an meinen Hals und stieß in mich. Ich zuckte kurz vor Schmerz auf. Er stöhnte dabei. "Fuck... Du bist so eng....", sagte er und ließ mich rot anlaufen. "Darf ich?", fragte er irgendwann und ich nickte. Vorsichtig bewegte er sich vor und zurück. Leises stöhnen entflohen meinem Mund. Ich leckte mir über meine Lippen, als ich einen Knoten in meinem Unterleib spürte. "K-karl.. Schneller...", stöhnte ich unbewusst und er tat, was ich ihm sagte. Meine Hüfte begann sich von alleine vor und zurück zu bewegen und Schweiß bildete sich auf meiner Stirn. "Ah... Hm... Baby... Wie kannst du so eng sein?~", stöhnte er in mein Ohr. Ich legte meine Beine um Karl und krallte meine Fingernägel in seine Schultern. "Ah... K-karl... I-ich...", stöhnte ich. Der Knoten in meinem Bauch wurde immer größer. " Ich auch, süße...", sagte Karl. "Fuck... Nimmst du die Pille?", fragte er mich und ich schüttelte den Kopf. Er wurde langsamer und löste sich dann von mir. Es war eine Qual, diese plötzlich Leere zu spüren. Karl öffnete ein Kondom. Ich nahm es ihm ab, und zog es über seinen verdammt großen Freund. Er stöhnte von der Handlung auf und drückte mich dann zurück auf das Bett. Er platzierte sich vor meiner Mitte und stieß dann wieder in mich. Ich stöhnte erneut auf und sofort spürte ich den Knoten wieder in meinem Bauch. Kurz danach kam ich, genau wie Karl. Seine Haare klebten auf seiner Stirn und ich bemerkte jetzt erst die Ansätze seines Sixpack. "Hab ich dir weh getan?", fragte er mich liebevoll und ich schüttelte den Kopf. "Das können wir ruhig mal wieder wiederholen.", sagte ich schüchtern. Karl grinste und küsste mich nochmal. Dann zog er sich das Kondom ab (?), knotete es zu und schmiss es in den Mülleimer. Anschließend legte er sich neben mich und ich kuschelte mich an ihn. „Müde?" fragte er. „Mhm..." meinte ich nur. „Dann schlaf YN..." sagte er leise. Ich nickte nur und war dann auch schon eingeschlafen.


To be continued

545 Wörter

DreamSMP smutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt