GeorgeNotFound pov:
Mein Boss, Quackity, hatte. mir heute mal wieder einen seiner lustigen Streiche gespielt. Anstatt meiner normalen Arbeitskleidung hatte ich einen Maid-Dress (?) vorgefunden. Notgedrungen musste ich ihn anziehen. Das Kleid war ziemlich knapp und man konnte mir gut auf den Hintern schauen. Quackity schlief mit jeder und jedem. Zwischen Mann und Frau macht er nicht wirklich einen Unterschied. Jeden Abend brachte er einen oder manchmal sogar zwei „Gäste" mit. Ab nächsten Morgen konnte dieser Gast das kaum noch laufen und ich durfte die Sachen sauber machen. Es störte mich nicht wirklich, aber es war schon nervig, dass er jeden Tag jemand neues mitbrachte und ich dann den Dreck weg machen konnte. Heute aber war etwas anders. Als es an der Tür klingelte wusste ich auch sofort was. Normalerweise klingelt er nie. Es seiden er ist beso- betrunken. Ich ging also zur Haustür und öffnete sie. Vor mir stand mein Boss. Sein Hemd fehlte und sein Oberkörper war komplett frei gelegt. Auch seine Hose sah so aus als würde sie nur darauf warte runter zu rutschen. Kurzerhand zog ich ihn in seine Wohnung, schloss die Tür schnell wieder und schob Quackity die Treppen nach oben. In seinem Schlafzimmer schien er dann völlig den Verstand zu verlieren, denn er kam auf mich zu und fixierte meine Hände über meinem Kopf. Ich konnte mich nicht bewegen und war ihm vollständig ausgeliefert. „Boss bitte, Sie sind-„ „Klappe hübscher! Du -hicks- hast mal gesagt, dass ich nicht so gut im Bett sein kann -hicks- wie die Leude immer sagen." säuselte er vor sich hin. „Boss, Sie sind betrunken. Bitte legen Sie sich schlafen. Sie sind nicht Sie selbst." versuchte ich mich zu befreien. Doch es klappte nicht. Denn statt sich von mir zu lösen küsste er mich plötzlich. Ich keuchte überrascht auf und er nutzte die Chance sofort um in meinen Mund ein zu dringen.
🍋TW:smut🍋
Ich spürte wie er mit seiner freien Hand an meiner Seite entlang immer weiter nach unten fuhr. Er klappte das kurze Kleid hoch und fing an meinen kleinen Freund zu massieren. Ich hatte es heute Morgen nicht mehr geschafft mir Unterwäsche an zu ziehen, weshalb ich im Prinzip völlig nackt war. Er löste sich von mir und grinste mich pervers an. „Du kleines versautes Ding~ Hast ja nicht mal Unterwäsche an~" sagte er und ich bekam eine angenehme Gänsehaut. „Ahhh~ B-boss- bitte. Gehen Sie ins- Nghh~" stöhnte ich als er anfing mein Glied fest zu massieren. Ich kann nicht sagen das es mir nicht gefiel, denn das tat es. Ich hatte das letzte mal vor Monaten Sex und war völlig untervögelt. Nun fing er an an meinem Hals Knutschflecken zu verteilen. Ich weiß nicht wie er das gemacht hat, aber mit einem mal fiel das Kleid zu Boden. Ich stand nun völlig nackt vor ihm und stöhnte immer erregter und lauter. Er fing nun auch an meine Nippel zu foltern und hatte damit eine meiner Schwachstellen gefunden. Ich stöhnte lauter als zuvor. Ich war wie schon gesacht viel zu untervögelt und war deswegen auch echt empfindlich. Plötzlich schob er einen Finger in mich und fing an mich zu dehnen. Er ist besoffen, dehnt mich aber trotzdem. Der hat doch auch nicht mehr alle Tassen im Schrank. „Wenn ich besoffen wäre würde ich meinen Partner Wort wörtlich das Hirn raus ficken." „Ach wirklich ~ " antwortete er. Scheiße. Das habe ich doch nicht etwa laut gesagt oder?! Er entzog seinen Finger und grinste mich einfach nur an. Mit einem mal hob er mich hoch und küsste mich innig. Mitlerweile war mir ehrlich gesagt alles egal und ich genoss den Kuss. Dann ließ er mich aber fallen und sein Glied verschwand mit einem mal komplett in mir. Ich schrie förmlich seinen Namen. Er fing an hart und tief in mich zu stoßen. Wie ich es gesagt hatte fickte er mir das Hier raus. Ich liebte es. Die Leute hatten nicht gelogen. Er war verdammt gut. So geilen Sex hatte ich noch nie. „Du wirst immer enger~" Ich krallte mich in Quykitys Schultern und kam laut seinen Namen stöhnend über uns beiden. Ich spürte im nächsten Moment eine warme Flüssigkeit in mir und wusste er war auch gekommen.
🍋smut Ende🍋
Ich atmete schwer und ließ mich völlig gegen die Brust meines Bosses fallen. Er hob mich von seinem Glied und trug mich zum Bett. Dort legte er mich vorsichtig ab. Im nächsten Moment hörte ich wie das Bett knarzte und spürte zwei starke Arme um mich herum. Ich lächelte und kuschelte mich an meinen Boss. „Und? Wie war ich?~" fragte er mich plötzlich. Typisch er. „Mhm..." gab ich nur von mir. Ich war müde und wollte schlafen. Er schien das auch zu bemerken und ließ mich in ruhe. Nach nur wenigen Sekunden schlief ich in seinen Armen ein.

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DreamSMP smut
FanficDas ist ein Weihnachtskalender in dem ihr jeden Tag ein neues Ship-Kapitel bekommt. Viel spaß beim lesen. 4. mcyt 9. dsmp 5. dreamsmp 27.09.2022