DreamSMP smut

Ranboo x reader

male reader

TW: smut, +18

Ranboo pov:

„A-aber was ist wenn ich was falsch mache? Oder dich enttäusche? Oder-„ fing er an zu diskutieren. Ich unterbrach ihn einfach mit einem Kuss und schon war Y/N still. Vorsichtig drückte ich ihn gegen die Wand hinter ihm. Ich löste mich kurz und sah ihm in die Augen. „Du bist perfekt so wie du bist und das wirst du auch immer sein!" meinte ich und fing an Y/N's Hals ab zu küssen. Seine Haut war unglaublich weich und ich liebte es Knutschflecken zu hinterlassen. Ich biss auch zu und Blut kam aus der Wunde, welches ich kurzerhand ableckte. Es war sehr süß und schmeckte nicht wirklich nach Blut. Er stöhnte erstickt auf. Ich grinste und verpasste ihm mehr und mehr Knutschflecken. Y/N's Hände fuhren vorsichtig unter mein T-Shirt. Er zog es mir über den Kopf und ich knöpfte sein Hemd währenddessen auf. Es rutschte seine Schultern runter. Er grinste mich an und zog mich in einen Kuss. Ich zog ihn von der Wand weg und schob Y/N zum Bett. Er ließ sich drauf fallen und zog mich direkt hinterher. Ich stützte mich über ihm ab und küsste seine Brust ab. Ich fuhr immer weiter nach unten, bis ich an seinem Hosenbund angekommen bin. Ich öffnete seinen Gürtel und zog ihm anschließend die Hose und Boxer aus. „Findest du das nicht ein bisschen unfair?" fragte er und zog mich zu sich hoch. „Worauf wartest du dann noch?~" meinte ich. Dann küsste ich ihn und spürte seine Hände. Langsam fuhr er zu meiner Hose und zog mir dann ebenfalls Hose und Boxer aus. Seine eine Hand legte er auf meine Schulter und die andere krallte er in meine Haare. Ich löste mich von ihm und sah ihm tief in die Augen. „Mit oder ohne Schatz~" fragte ich und er grinste reit und dreckig. „Ohne natürlich~" meinte er. „Aber kein Enderwalk süßer~" „Ich garantiere nichts, das solltest du wissen~" meinte ich nur und er zog mich einfach in einen Kuss. Der Kuss legte ihn ab und ich nutzte das, um tief in ihn zu stoßen. Er stöhnte laut in meinen Mund. Ich wusste das er ein Masochist (?) war, weshalb ich sofort anfing in ihn zu stoßen. Ich löste mich von ihm, um sein Stöhnen nicht zu unterdrücken. Er stöhnte immer lauter und länger und verdrehte plötzlich seine Augen nach hinten. Er krallte sich fest in meine Haare und in meine Schultern, was mich aber nicht wirklich störte. Stattdessen senkte ich meinen Kopf. „Da?~" flüsterte ich. Immer wieder stieß ich gegen seinen süßen Punkt und er bekam kaum noch Luft, weil er einfach nur stöhnen konnte. Es dauerte nicht lange und er wurde sehr eng. Er ergoss sich stöhnend über uns beiden. Durchs seine Enge kam ich dann nach wenigen Stößen ebenfalls. Ich entzog mich ihm und er löste seine Hände aus meiner Schulter und Haaren. Ich legte mich neben ihn und er kuschelte sich sofort an mich. Ich nahm eine Decke und legte sie über uns beide. „Haben wir noch Schokolade?" „Ja..." „Super..." meinte er und schlief dann sofort ein. Ich strich ihm noch ein bisschen durch die Haare und schlief auch relativ schnell ein.