TW: smut, +18
Karl pov:
„Ich weiß von deinem kleinen Geheimnis~" flüsterte ich Sapnap ins Ohr und im nächsten Moment drückte er mich gegen die Wand. Er küsste mich und entfachte einen heißen Zungenkuss. Meine Gedanken spielten verrückt. Er fuhr zu meinem Hals und fing an ihn zu küssen. „B-bitte keine Knutschflecken..." meinte ich. Er stöhnte nur genervt und biss mit plötzlich in den Hals. Ich zischte auf und gab mich ihm hin. Es hatte eh keinen Sinn, mich gegen ihn zu weh. Mir wurde ganz warm und ich merkte, dass er völlig neben sich stand. Er sah so heiß aus~ Ich spürte plötzlich seine warmen Hände an meinem Eingang und keine Sekunde später drückte er zwei seiner langen in mich. Er spreizte (?) sie sofort und ich schrie auf. Teils aus Lust, teil aus Schmerzen. Meine Beine gaben zitternd auf und ich rutschte ein Stück die Wand hinunter, bis Sapnap mich packte, hoch hob und ins Schlafzimmer trug. Ich landete auf dem Bett, wo ich sofort begann, mich hastig auszuziehen, weil ich wusste, dass Sapnap mir in seinem momentanen Zustand kaum Zeit lassen würde. Ich hatte gerade mal mein T-Shirt aus, als Sapnap sich, komplett ausgezogen, auf meine Hüfte setzte und begann, meinen Brustkorb mit hitzigen Küssen zu übersehen. Er wanderte zu meinen Brustwarzen, machte sie steif und ließ mich verrückt unter ihm werden. Seine Hände zogen meine Hose und Boxer runter und er streichelte, zum ersten Mal sanft, meine Oberschenkel. Er sah mich heftig atmend an, was ich nur gequält erwidern konnte. Ich konnte nicht mehr, ich war hart wie noch nie und könnte gerade von jeder kleinsten bestimmten Berührung von Sapnap kommen. Ich drehte durch, weil er gerade so gut wie nichts machte und legte meinen Arm über mein Gesicht. Plötzlich packte er meine Hüfte, drehte mich auf den Bauch und zog mich auf die Knie hoch. Erschrocken quietschte ich und biss dann ins Kopfkissen, weil ich wusste, was gleich folgen würde, würde weh tun. Nur eine Sekunde später füllte er mich komplett aus und sein tiefes Stöhnen hallte durch den Raum. Ich schrie in das Kissen und eine Sekunde lang wollte ich lieber, dass er nochmal aufhörte und mich richtig vorbereitete, aber Sapnap ließ mir keine Wahl. Tränen rannen aus meinen Augen, auch wenn ich gegen sie ankämpfte. Er zog sich wieder raus und stieß sich im nächsten Moment wieder so weit in mich, dass er meinen G-Punkt traf und mich Sterne sehen ließ. Ich hörte nichts mehr, ich sah nichts mehr, ich stöhnte nur und spürte, wie mich dieses eine unbeschreibliche Gefühl flutete. Sapnap legte sich über meinen Rücken, saugte an meinem Nacken und begann immer öfter und härter in mich zu stoßen. Seine tiefe Stimme als Stöhnen zu hören war fast schon genug, um zu kommen, und wäre das nicht genug, traf er auch noch dauernd diesen Punkt in mir, der mich völlig um den Verstand brachte. Ich kam das erste Mal nach wenigen seiner tiefen, harten Stöße, doch Sapnap hörte nicht auf. Er ließ mich wieder hart werden, bis ich mich aufrichten musste, weil die Wand kam und knallte volle Kanne mit dem Bauch gegen die Wand. Sapnap umklammerte mich, seine eine Hand holte mir einen runter, seine Lippen bearbeiteten meinen Hals und er stieß immer noch ohne Rücksicht in mich. Als sein Stöhnen lauter wurde und auch ich meinem zweiten Höhepunkt mit gequälten Lauten immer näher kam, drehte er uns, setzte sich mit dem Rücken gegen die Wand auf das Bett und drehte mich so, dass ich ihn ansah. Sofort begann ich, ihn zu reiten, musste meinen G-Punkt suchen, fand ihn und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab. Nur wenige Sekunden später brachte ich wimmend heraus: "I-ich ka-aaaah~ fuck... Ich kann nicht... mehr... Sapnap!~" Er grinste an meinem Hals und beschleunigte das Tempo seiner Hand, sodass ich es nicht mehr aushielt und in zwei Schüben gegen seinen Bauch kam. Sapnap folgte mir ebenfalls mit einem Lustschrei und biss mir dabei in die Schulter. Schwer atmend verweilten wir so, kamen langsam von unserem Höhepunkt runter und verarbeiteten das Passierte. Ich krallte mich in seine Oberarme und hob meine Hüfte, um ihn aus mir gleiten zu lassen. Dann setzte ich mich neben ihn und stöhnte vor Schmerzen auf. Sapnap war als erster wieder fähig, etwas zu sagen. "Karl, ich... ich hätte dir davon erzählen müssen. Es tut mir... ich meine, ich muss mich bei dir... Entschuldigen. Ich wollte dir das nur nicht zumuten, weil ich dann nunmal... Ein bisschen unkontrollierter bin." Ich lachte rau und öffnete meine Augen. "Ein bisschen? Du hast meinen Arsch zerstört, Schätzchen." Er lachte auch leicht. "Ja ähm... sorry." Ich verdrehte die Augen und drehte den Kopf zu ihm. "Willst du mich verarschen? Ich glaube, so heftig bin ich noch nie gekommen..." Sapnap sah mich auch an und küsste mich dann. "Ich liebe dich. Tut mir leid, dass du meinen Kink ausbaden musstest..." Ich lachte nochmal leicht und sagte dann "Das bade ich gerne immer wieder aus~" Ich löste mich von ihm und ließ mich runter auf die Matratze sinken . "Willst du duschen?", fragte ich und sah ihn an. Er nickte, betrachtete mich aber abwägend. "Schon, aber... Erst mal kuscheln." Ich lächelte und zog ihn zu mir. Dann kam mir ein Gedanke. Bevor ich in den Schlaf abdriftete hob ich nochmal den Kopf und fragte: "Sag mal, wann hast du den nächsten Tattoo- Termin?" Er drehte den Kopf zu mir, grinste breit und schüttelte den Kopf. "Du bist unmöglich, Karl." Ich grinste dreckig und gähnte. Dann driftete ich ab.
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DreamSMP smut
FanfictionDas ist ein Weihnachtskalender in dem ihr jeden Tag ein neues Ship-Kapitel bekommt. Viel spaß beim lesen. 4. mcyt 9. dsmp 5. dreamsmp 27.09.2022