DreamSMP smut

TNT Duo

Quackity ist ein Mafia Boss, Wilber ist Prostituierter.

TW: smut, +18

Quackity pov:

Mein Gott! Ich bin umgeben von Idioten!!! Ich ging genervt in mein Büro und riss die Tür auf. Hinter mir knallte ich diese wieder zu und schloss sie ab. Ich wollte jetzt nicht gestört werden. Als ich mich umdrehte stand ein Junge vor mir. Er hatte ein Tang-Top (?) an und einen SEHR kurzen Rock. „Was zum- WER BIST DU?!" schrie ich ihn an und er zuckte zusammen. „I-ich bin Wilbur... Ein grüner Typ hat gesagt ich solle hier warten..." flüsterte er. Slime?! War ja klar das er wieder was im Schilde führte. „B-bist du Quackity...?" fragte er vorsichtig. „Ja?" fragte ich misstrauisch. „E-er hat gesagt ich soll mich um dich kümmern... Du bräuchtest mal wieder ein bisschen Entspannung." meinte er wieder leise. „Wer bist du?" fragte ich ihn nochmal. „W-wilbur- Wilbur Soot..." flüsterte er. Ich wusste doch ich kenne diesen Namen. Er ist DER Prostituierte! Jeder aus der Mafia kennt ihn. (Quackity ist ein Mafia Boss😎) Ich ging also langsam auf ihn zu und er schien im Boden versinken zu wollen. „Was ist?" fragte ich also. „S-sie sind Quackity... D-der Quackity..." meinte er und schien das als Erklärung zu sehen. „Na und?" fragte ich ihn dann. „Du hast angst, dass ich so wie die anderen Mafia Mitglieder bin oder?" fragte ich ihn und er zuckte und nickte dann. Mafia Mitglieder waren nicht gerade freundlich im Bett und hatten auch schon den oder die andere zu Tode gefickt... Wort wörtlich! „Nur weil ich der Boss bin, heiß es nicht ich bin wie diese Arschlöcher." meinte ich und stand nun vor ihm. „Ich war auch mal wie du." fügte ich noch hinzu und er starrte mich an. „W-was?" fragte er verwirrt. „Ich war auch mal  Prostituierte... Ich war genauso klein wie du und habe mich hoch gearbeitet. Warum verkaufst du deinen Körper? Ich habe es damals wegen Essen getan." meinte ich und wartete auf eine Antwort. „M-mein Vater..." (ja, Phil ist in diesen AU ein Idiot.) „Wenn du willst kannst du hier bleiben hübscher." meinte ich und er sah mich an.

Plötzlich stiegen ihm Tränen in die Augen und er sprang mir um den Hals. Ich packte ihn erschrocken am Hintern, damit er nicht herunter fiel. „Danke!" sagte er und drückte sich an mich. „A-aber ich bin trotzdem wegen was anderem hier..." flüsterte er dann. „Du bist horney~" flüsterte ich ihm ins Ohr und ich spürte wie er rot wurde. Ich setzte ihn auf meinem Schreibtisch ab und grinste ihn an. Er griff in meinen Nacken und zog mich in einen Kuss. Er war vorsichtig und schüchtern, aber ich gab ihm mut und küsste ihn inniger. Ich löste mich von ihm und drehte ihn um, so das er jetzt leicht über den Schreibtisch gebäugt war. Ich klappte seinen Rock hoch und er legte sich beschemt auf den Schreibtisch. Dadurch streckte er mir allerdings seinen Hintern noch mehr entgegen. Er hatte keine Unterwäsche an und war schon leicht hart. „Du warst ercht geil, kann das sein?~" flüsterte ich ihm wieder ins Ohr und er drehte sich mit hoch rotem Kopf weg. Ich grinste und schob vorsichtig einen Finger in ihn. Er keuchte überrascht. Vorsichtig bewegte ich meinen Finger und nahm einen zweiten hinzu. Sein Enges Loch dehnte ich immer weiter und er keuchte ab und zu. Nach ein paar Minuten entzog ich ihm meine Finger. Ich zog mir selbst die Hose und Boxer aus. Ich. positionierte mich und drückte ihn vorsichtig auf den Schreibtisch. Langsam schob ich mich in ihn und er keuchte eregt und schien sich ein Stöhnen zu verkneifen. „Halt dich nicht zurück~ Hier kannst du machen was du willst~" meinte ich und er stöhnte wie auf Knopfdruck sofort laut auf. Vorsichtig und langsam stieß ich in ihn. Ihm schien es zu gefallen und ich wurde immer schneller. Härter und tiefer stieß ich in ihn. Sein Loch wurde immer Enger und er schien bald zu kommen. „Schon gut~ Komm ruhig~" meinte ich und stieß weiter in ihn. Er kam kurz darauf laut stöhnend und ich kam durch diese plötzliche Enge auch. Ich entzog mich ihm und er lag erschöpft auf dem Schreibtisch.

Ich hob ihn hoch und trug ihn in mein angrenzendes Schlafzimmer. Ich legte ihn und mich hin und er kuschelte sich an mich. er krallte sich fest in meine Brust. Ich zog mir meinen Hoddy über den Kopf und lies ihn neben dem Bett fallen. Er krallte sich weiter an mich. „Was ist?„ fragte ich ihn also vorsichtig. „Kannst du meinen Bruder da auch raus holen?" fragte er dann leise. „Dein Bruder?" „Er ist 17... Mein Vater zwingt ihn auch. Wir hatten auch mal einen älteren Bruder, aber er ist gestorben..." flüsterte er dann leise. „Wir holen ihn da raus. Darf ich fragen wie dein Bruder hieß?" „T-technoblade..." flüsterte er und schlief dann ein.

nächster morgen

Ich stand angezogen vor meiner Schlafzimmer Tür. Wilbur zog sich drinnen gerade um und wir warteten auf ihn. „Ich verstehe immer noch nicht wieso ich hier auch sein muss. Ich habe doch gar nichts damit zu tun." meinte der Schweine Mann neben mir. „Glaub mir, dir wird die überraschung gefallen." meinte ich. „W-wieso haben Sie mich eigentlich befreit?" fragte der kleine Junge neben mir. „Dein Bruder hat mir von dir erzählt und ich habe ihm versprochen dich raus zu hohlen." meinte ich nur. Er nickte nur und die Tür ging auf. Wilbur guckte auf den Boden, drehte sich um und schloss die Tür. Schließlich drehte er sich um und knallte gegen mich. „Oh- tut mir leid!" meinte er schnell. „Schon gut." „Also warum sollte ich jetzt-„ „Wilby?!" schrie der Junge neben mir. Wilbur riß die Augen auf und der Junge rannte auf Wilbur zu und sie umarmten sich fest. „W-wilby...?" fragte Technoblade. „Wilbur, darf ich vorstellen, das ist Technoblade. Er ist nicht gestorben wir haben ihn im Wald gefunden und er hat sich uns angeschlossen." erklärte ich und Wilbur löste sich von dem Jungen. Er nahm Techno fest in den Arm und sah so aus, als wollte er ihn erdrücken. Techno umarmte ihn auch und der kleine Junge schaute sie nur verwirrt an. „Tommy... Das ist unser großer Bruder. Er ist als du noch ganz klein warst anscheinend geflohen." meinte Wilbur und sah zu Tommy. „Dieser bekam Tränen in den Augen. „Ich erinnere mich an dich... Du bist Bacon! Der König der Schweine..." flüsterte er. „Und ich hatte gehofft das ich diesen Namen nie wieder höre meinte er und nahm seinen zweiten Bruder auch in den Arm. „Bacon?" fragte ich belustigt. „Klappe! Nur er darf mich so nennen." meinte er. „Ohh~ Ich kenne da noch jemanden~" meinte ich und er sah rot weg. Wilbur fiel die Kinnlade runter. „Du hast ne Freundin?!" schrie er. „Eigentlich einen Freund..." meinte er und die drei umarmten sich glücklich. Ich stand nur doof da, doch plötzlich zog mich Tommy mit in die Umarmung. Wir umarmten uns. „Okay! Wir lieben uns alle sehr doll! Jetzt last mich los!" schrie ich. Sie lachten und wir lösten uns. Ich hoffe diese Familie ist nicht so ne kuschelbedürftige Familie...