TW: smut, +18
Dream pov:
Ich saß in meiner Zelle und zitterte am ganzen Leib. Meine Wunden hatte Quackity zwar halbwegs versorgt, trotzdem hatte ich Angst und schmerzen. Wieso tut Sam das?! Ich hatte jeden Tag angst das er wieder kommt und ich verstand nicht, wieso Sam nichts unternahm. „Dream." kam es von Sam, doch ich kniff einfach nur die Augen zusammen. Ich hörte Schritte und vermutete das Quackity auf mich zu kam. Ich versuchte mich so klein wie möglich zu machen und wartete einfach, bis die Folter vorbei war. Plötzlich legten sich zwei Arme um mich und umarmten mich. Ich riss die Augen auf und sah Sam. „S-s-sam..." stotterte ich. „Es tut mir leid..." flüsterte er. Ich krallte mich an Sam. „Es wurde beschlossen, dich frei zu lassen. Du hättest hier genug gelitten, aber du darfst nicht mehr in irgendeines der Länder." berichtete Sam. Wir lösten uns aus der Umarmung und ich sah ihm in die Augen. Sie waren so faszinierend. Meine Hände fuhren zu Sams Gesicht und ich nahm ihm seine Maske ab. Er ließ mich einfach machen, ohne jegliche Reaktion zu zeigen. Ohne es zu merken, kamen wir uns immer näher, bis sich unsere Lippen berührten. Der Kuss wurde schnell wilder und ich legte meine Hand an seine Wange. Als wir uns wieder lösten, sah er mich verwirrt an. „Warum?" „Mich kann eh keiner leide..." meinte ich leise. Ich sah auf den Boden, wurde jedoch wieder in einen Kuss gezogen. Sam drückte mich auf den Boden. Nachdem er meine Jacke entfernt hatte pinnte er meine Hände über meinem Kopf fest. Er fing an meinen Hals und Bauch ab zu küssen. Meine Nippel schienen ihm besonders zu gefallen, denn er saugte an ihnen und biss auch mal rein. Seine warme Zunge bearbeitete einen und seinen Finger den anderen. Ich stöhnte ab und zu auf. Sein Mund ging weiter nach unten. Mit seiner einen freien Hand öffnete er meine Hose. Er fing nun an mein Glied mit seiner Zunge zu verwöhnen. Er konnte unglaublich gut mit seiner Zunge umgehen. Ich warf meinen Kopf von einer Seite zur anderen. Er schob mir drei seiner Finger in den Mund und ich fing an diese zu lutschen. Er entzog mir seine Finger wieder und fing dann vorsichtig an mich zu dehnen. Er strich plötzlich über mein Prostata und ich stöhnte laut auf. Sterne explodierten vor meinen Augen. Ich wusste nicht ob ich mich seiner wunderbaren Zunge oder seinen Fingern entgegen bewegen sollte. Irgendwann hörte er auf und kam zu mir hoch. Er gab mir einen Kuss und drang dann langsam in mich ein. Ein sehr lautes Stöhnen entkam mir. Es dauerte nur einige Minuten und er traf meinen empfindlichen Punkt. Als er das merkte stieß er immer wieder gegen diesen und brachte mich so an meine Grenzen. Als er dann noch einmal mit voller Wucht gegen meinen Punkt stieß kam ich laut stöhnend über uns beiden. Ich spürte kurze Zeit später, wie sich seine warme Flüssigkeit in mir ausbreitete. Er entzog sich mir und ich lag schwer atmend unter ihm. „Du kannst erstmal bei mir wohnen..." meinte er dann noch und ich nickte nur. Er zog uns beide an und hob mich dann hoch. Ich kuschelte mich an ihn und schlief in seinen Armen ein.
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DreamSMP smut
FanfictionDas ist ein Weihnachtskalender in dem ihr jeden Tag ein neues Ship-Kapitel bekommt. Viel spaß beim lesen. 4. mcyt 9. dsmp 5. dreamsmp 27.09.2022