TW: smut, +18
Wilbur pov:
Tommy zog ich gerade hinter mir her in Richtung seines Zimmers. Es war sein 18 Geburtstag und er war mit seinen Freunden feiern gegangen. Es war keine gute Idee ihn gehen zu lassen, weil er jetzt völlig besoffen war. Ich war auch leicht angetrunken, aber lange nicht so wie Tommy. Ich legte ihn ins Bett, doch er zog mich plötzlich zu sich runter und küsste mich innig. Ich konnte den Alkohol schmecken. Als er sich von mir löste sah er mir in die Augen und ich blieb einfach auf ihm liegen. „Was? Habe ich was im Gesicht?" fragte ich ihn. Er schüttelte nur den Kopf. „Reden kannst du also nicht mehr?" und wieder schüttelte er mit dem Kopf. Gott, der ist wirklich Sturz besoffen... Plötzlich zog er mich wieder zu sich runter und küsste mich erneut. Seine Hände fuhren währenddessen an mir runter in Richtung meines Gürtels. Ich schob ihm kurzerhand meine Zunge in den Mund und er stöhnte einmal kurz auf. Er öffnete meinen Gürtel und zog mir meine Hose runter und auch direkt meine Boxer. Ich löste mich von ihm und grinste ihn an. „Du bist ganz schön ungeduldig~" meinte ich und ging runter zu seinem Hals. Er war viel zu sauber. Ich verpasste ihm also viele Knutschflecken und biss auch ab und zu zu. Er stöhnte immer mehr, was wahrscheinlich aber auch dem Alkohol geschuldet war. Ich fuhr nun auch an seiner Seite entlang und zog ihm ebenfalls die Hose und Boxer aus. Als nächstes fuhr ich mit meinen Händen unter sein T-Shirt und folterte seine Nippel ein wenig. Er stöhnte immer wieder leicht auf und ich beobachtete einfach nur, was meine Berührungen mit ihm anstellten. Ich zog ihm schnell das T-Shirt über den Kopf und er zog mir meins aus. Erneut zog er mich in einen Kuss, den ich nur zu gerne erwiderte. „Mit oder ohne?~" fragte ich ihn. Er schien zu überlegen und schüttelte dann den Kopf. „Ohne? Okay, aber wenn du morgen nicht laufen kannst, gib mir nicht die Schuld!" meinte ich und stieß dann auch schon in ihn. Er stöhnte sofort laut auf. Ich wartete nicht lange und stieß immer wieder in ihn. Einzelne Tränen liefen ihm über die Wangen und ich wischte sie schnell weg. Er spannte sich an und ich küsste vorsichtig seinen Hals ab. „Je mehr du dich anspannst, desto mehr tut es weh." meinte ich leise und küsste weiter seinen Hals. Er schien es ernst zu nehmen und entspannte sich schnell. Plötzlich schrie er auf. Er drückte seinen Rücken durch und verdrehte seine Augen nach hinten. „Bingo~" flüsterte ich direkt neben seinem Ohr und stieß wieder in ihn. Erneut traf ich seinen Empfindlichen Punkt. Immer wieder stieß ich gegen ihn und er schien kaum noch Luft zu bekommen, weil er nur noch am stöhnen war. Er wurde immer enger und stand vermutlich kurz vor seinem Orgasmus. Als ich diesen Gedanken zu Ende gedacht hatte, hatte er sich auch schon über uns beiden ergossen. Durch seine plötzlich Enge kam ich auch. Ich entzog mich ihm und er war bereits eingeschlafen. Kurzerhand legte ich mich neben ihn und deckte uns zu. Der wird sich morgen wundern, wenn er neben mir aufwacht- nackt- mit schmerzen-... Ich bin so gut!
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DreamSMP smut
FanfictionDas ist ein Weihnachtskalender in dem ihr jeden Tag ein neues Ship-Kapitel bekommt. Viel spaß beim lesen. 4. mcyt 9. dsmp 5. dreamsmp 27.09.2022