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 Okayyy, ich weiß nicht ganz wie ich das anfangen soll, denn ich habe locker seit 2 Wochen diesen Entwurf in meinem Word-Dokument und bin immer noch am überlegen ob ich das wirklich hochladen sollte, aber ich meine wieso nicht...

 Wie es das Kapitel eigentlich schon sagt, ist das mehr oder weniger ein "alternativ Chapter" so zur Ergänzung, der letzten Szene zwischen Ellie und Kyle. Ich wollte für die beiden unbedingt noch eine smutty scene schreiben, war mir aber nie sicher ob es zu "unangenehm" oder "komisch" rüber kommt, deswegen ist das Kapitel so geschrieben, dass man es prinzipiell überspringen könnte, wenn ihr sowas nicht ganz so Bombe findet oder einfach nicht mögt. Dennoch geht das nächste Chapter dann auch nochmal ein wenig auf den Sex ein, der in diesem Kapitel beschrieben ist. Ich weiß nicht ganz ob das Sinn ergibt was ich hier schreibe. 

dieses Chapter -> pure smut; 

nächstes Chapter -> wird nochmals kurz drauf eingegangen + Kyle hat uns was wichtiges zu sagen...

Don't like it. Don't read it.

Have fun :3

~~~

„Hey, meine Lilie." Ich drückte meine Lippen noch mal auf seine. „Wie geht es dir?"

„Richtig gut. Heute war ein guter Tag." Lächelte ich an ihn gewandt.

„Und dieser Tag wird noch besser..." sagte er und küsste mich wieder. Oh, ich wusste was jetzt kam und ich war so bereit dafür.

Kyle hob mich auf seine Arme und raus aus diesem Zimmer, über den Gang, direkt in unser Schlafzimmer. Langsam schloss er die Tür hinter uns.

Ich lag schneller auf dem Bett als ich gucken konnte, mit Kyle über mir. Er küsste jeden Quadratzentimeter meines Gesichts. Mein Lächeln wollte gar nicht mehr verschwinden.

Seine Hände wanderten über meinen ganzen Körper blieben auf meiner Taille liegen und schlüpften unter den Saum meines Hoodies, der eigentlich von ihm war, währenddessen er nun wieder meine Lippen küsste.

Mein Herz drohte fast zu zerspringen, doch nicht so, wie bei dem Ausdauertraining mit Enzo. Nein, das war etwas ganz anderes.

Ich wusste nicht was ich fühlen sollte und merkte selber wie ich von Sekunde zu Sekunde angestrengter darüber nachdachte und mich versteifte.

Ich liebte das Gefühl von Kyles Händen auf mir, doch irgendwie konnte ich mich nicht auf sie konzentrieren.

Was wäre, wenn ich etwas falsch machen würde?

Was wäre, wenn ich nicht kommen würde?

Was wäre, wenn es so unglaublich weh tun würde, wie es diese beschissenen Bücher über Frauen und ihr erstes Mal sagten?

Ich biss mir auf meine Unterlippe. Kyle fuhr mit seinen Händen über meine sanfte Haut, bekam von meinen inneren Ängsten aber nichts mit.

War ich überhaupt bereit dafür? Ja! Schrie ich meiner inneren kritischen Stimme entgegen. Ich wollte das hier! Warum machte ich mir nur so viele Gedanken und konnte die Situation nicht einfach auf mich zukommen lassen.

Kyle war dabei mir den Hoodie über den Kopf zu ziehen, doch er erstarrte als er mein Gesicht sah. Ich versuchte mir eine Maske aufzusetzen, doch anscheinend hatte er mich schon längst durchschaut.

„Was ist los, meine Lilie?" flüsterte er an mein Ohr, und nahm mein Gesicht in seine großen Hände. Wie Ash es immer machte, schmiegte ich nun meinen Kopf in seine Handflächen.

„Sollen wir aufhören?" fragte er mich und schaute mich fragend an, nachdem ich ihm keine Antwort gegeben hatte. Genau dieser Moment zeigte mir mal wieder, wie Kyle wirklich gestrickt war. Er war nicht kalt. Er war nicht emotionslos. Er war für mich da. Er fragte mich wie es mir geht und erkundigte sich immer erst bei mir, ob ich auch wirklich bereit war.

Like the fire inside meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt