Luna zog eine Spur mit ihrer Zunge zu Samus Bauchnabel, den sie sanft umkreiste. Er legte seine Hände auf ihre Schultern. Sofort begann Lunas Haut stark zu kribbeln an diesen Stellen. Sie löste sich dann kurz von ihm, und öffnete das Band seiner Jogginghose, strich einmal sanft über seine Beule. Samu schnaufte laut auf. »Hintern hoch.« Lachte Luna. Samu musste auch kichern, aber machte es. Vorsichtig zog sie ihm gleich die Boxershorts mit runter. Sie schluckte und biss sich auf die Lippen. »Ist alles in Ordnung?« Fragte Samu sie, der ihr zugesehen hatte. »Ja, ist nur ein bisschen anders als ich mir es vorstellte.« Grinste sie. »Nicht gut?« »Doooch, sogar sehr gut.« »Was ist anders Süße?« »Na ja, ich hatte mir deinen Freund etwas kleiner vorgestellt.« Kicherte sie und drückte ihren Kopf auf seine Beine. »Ups, sorry, too much for you Sweetheart?« Verfiel Samu wieder nervös in Mischmasch. »Nein, absolut nicht, es ist nur so überwältigend.« Samu kicherte nervös, »Yes, that's so, because of my size, sorry Honey!« Luna sah ihn an. »Du bist gut so wie du bist, okay, nun entspann dich.« »Ok I'll try it«. Luna musste schmunzeln, wie süß Samu doch war. Sie sah sich im Raum um und fand schließlich, was sie suchte. »So dann machen wir den Vertrauenstest gleich mal mit, da du dich wohl anders nicht entspannen kannst.« »Trust test? What do you mean sweetheart? I do trust you!« Sagte Samu. »Ich möchte, dass du dich ganz gehen lässt, einfach alles andere ausblendest und dich nur auf dich und deine Gefühle konzentrierst, bitte.« »Okay, was willst du machen?« Sie zeigte ihm den Schal. »Augen verbinden, hast du das schon mal gemacht?« »Nein, noch nie.« Luna küsste ihn sanft und legte ihm den Schal sanft um und band ihn hinten locker zusammen. »Hast du Angst, Schatz?« »Nein, ich weiß, dass ich dir trauen kann, Prinsessa.« Sagte er. Luna begab sich wieder zwischen seine Beine. Sie streichelte sanft seine Oberschenkel auf und ab, ließ die Fingerspitzen über seine Knie und Waden gleiten. Samu genoss diese Zärtlichkeiten unheimlich, so wurde er noch nie berührt. Er gab sich Luna ganz hin. Diese strich nun seine Leisten entlang. Nahm dann eine Hand und nahm seinen Freund sanft darein. Samu stöhnte leise auf. Luna bewegte ihre Hand langsam und zärtlich auf und ab. Samu vergrub seine Hände unter seinen Beinen. Ganz zärtlich leckte Luna über seine glänzende Spitze. »Fuuuuck...mmmhhhmm!« Kam von Samu. Luna liebte es jetzt schon, ihn zu verwöhnen, er genoss es so sehr. Steve hätte sie jetzt hochgerissen und wild durchgenommen, oft tat er ihr dabei weh. Aber an ihn wollte sie jetzt nicht denken. Sie leckte Samus gesamte Länge runter und wieder hoch. »Aaahhh fuck Honey.« Stöhnte dieser. Luna nahm seinen Freund dann so weit sie konnte in den Mund, leckte, lutschte und saugte daran herum. Samu bäumte sich unter ihr auf. Klammerte sich am Bettzeug fest und stöhnte lustvoll. Luna selber wurde dadurch sehr erregt. Sie lutschte ihn immer intensiver. Samu, der all diese extremen Gefühle so nicht kannte, wusste gar nicht wie ihm geschah. Richtig atmen konnte er schon lange nicht mehr, er keuchte sich nurmehr einen ab. Das Gefühl nahm immer mehr und mehr zu. »Fuuuck, Luna...ich...kann nicht mehr...komme gleich.« Luna nahm nun auch noch ihre Hand dazu. Das gab Samu den Rest, so fest wie nur möglich fasste er das Bettzeug, bäumte sich unter ihr auf, hob sein Becken und drückte sich fest in ihren Mund. »Aaahhhh yeesssss Baaabeee.« Schrie er und pumpte am ganzen Körper zitternd seinen Saft in Lunas Mund. Luna schluckte alles herunter und wischte sich über den Mund.
»Wow!« Keuchte sie nur. Samu ließ sich total erschöpft in das Kissen fallen. »Oh mein Gott, was war das, so bin ich ja noch nie gekommen.« Luna kroch neben ihn und löste den Schal. Samu blinzelte und sah sie dann an, »Meine süße Prinsessa, das war unsagbar schön, jetzt wollen wir mal sehen, ob du mir traust und ich dich auch so verwöhnen kann«. Luna hatte schon ihr T-Shirt ausgezogen. »Stopp, lass mich den Rest machen.« Bat Samu sie. Er verband ihr vorher auch die Augen. Zog sie dann langsam Stück für Stück aus. Küsste jeden Zentimeter Haut, den er freilegte. Luna wand sich unter ihm und stöhnte wohlig. Samu ließ seine Hände zärtlich über ihren Körper gleiten. Er sah sie verträumt und verliebt an. Was sie eben mit ihm gemacht hatte, das hatte er noch nie so erlebt, er wollte ihr dasselbe Gefühl schenken. Er hob leicht ihr Becken an und zog langsam ihre kurze Hose sowie ihren Slip aus. Leicht strich er mit seinem Finger über ihre Mitte. Luna biss sich auf die Lippe und griff nach seiner Hand. »Lass dich gehen Süße.« Löste er zärtlich ihre Hand von seiner. Er griff unter ihren Hintern und hob sie leicht an. Luna griff fest in seine Haare, als er einmal durch ihre Spalte leckte. Zärtlich umkreiste er mit seiner Zunge ihre geschwollene Perle. Saugte leicht daran und knabberte ab und zu. »Saaaammmuuu, aaahhhh.« Stöhnte sie laut. Auch er hatte Spaß daran sie zu verwöhnen, sie genoss seine Zärtlichkeiten, was ihn sehr freute, mit ihr konnte er sich auch etwas wildere Sachen vorstellen. Er spürte dann, dass Luna kurz davor war, ihre Mitte zuckte verdächtig. Etwas fester ließ er seine Zunge um ihre Perle gleiten. »Saaaamuuu, jaaaaa, aaaahhhh, bitte nicht aufhören.« Keuchte sie. Als wenn er jetzt aufhören würde, im Leben nicht. Er knetete ihren Hintern und drückte seine Lippen auf ihre Perle. Luna kam mit einem lauten Schrei zum Höhepunkt. Sie krallte ihre Finger in Samus Haare. Auch ihr Körper bestand nur noch aus einem einzigen Beben. Samu löste sanft seine Lippen von ihrer Perle, nachdem sie gekommen war. Er legte sich neben sie, löste den Schal von ihren Augen und hielt sie fest in seinen Armen, bis sich ihr Zittern gelegt hatte.
Luna war total kraftlos, lag einfach an Samus Brust gedrückt. Immer wieder strich Samu ihr sanft über die Haare und den Rücken. Luna rutschte dann hoch und nahm sein Gesicht in ihre Hände, »Danke für diesen Wahnsinns-Orgasmus, auch ich kann sagen, dass ich noch nie so gekommen bin, entschuldige bitte, dass ich so laut war, ich hatte nichts mehr unter Kontrolle.« Samu küsste sie, »Es ist alles in Ordnung, entschuldige dich nicht, Prinsessa, für etwas, worüber du keine Kontrolle hattest.« Die beiden kuschelten sich aneinander. Streichelten sich und küssten sich immer wieder. Luna zog Samu dann auf sich. »Ich will dich fühlen.« Küsste sie ihn sanft. »Ich verhüte mit der Spirale, keine Sorge da passiert nichts, und wir brauchen kein lästiges Kondom, ich bin gesund, lasse mich immer halbjährlich testen, und ich traue dir das du es auch bist.« Fügte sie noch nach. »Ja, das bin ich.« Küsste er sie. Samu legte seine Lippen auf Lunas und versenkte sich ganz langsam und zärtlich in ihr. Ließ ihr immer wieder Zeit, damit sie sich an seine Größe gewöhnen konnte. Luna fand das eine solche liebenswerte Geste. »Ist es noch ok?« Fragte Samu sie liebevoll. »Ja, das ist es, du bist so zärtlich, das ist wunderschön.« »Danke.« Küsste er sie und schob sich die letzten Meter etwas kraftvoller in sie. Beide verharrten erst einmal in dieser Position, genossen das Gefühl der absoluten Nähe. Luna strich über Samus Wangen. Er drehte sich und küsste ihre rechte Hand. Er stütze sich dann auf seine Unterarme, um nicht mit seinem vollen Gewicht auf ihr zu liegen. Bewegte sich langsam in ihr. Die Gefühle, die auf beide einprasselten, waren so überwältigend, dass sie sich wieder ganz dem anderen hingaben. Samu zog das Tempo etwas nach. Luna schlang ihre Beine um seinen Hintern und zog ihn dadurch noch tiefer in sich. Samu legte ihre Hände neben ihren Kopf und fasste mit seinen Händen ihre Handgelenke links und rechts. Dann verschränkte er ihre Finger. Beide sahen sich tief in die Augen. »Ich liebe dich.« Sagte Luna. »Ich dich auch, du bist das beste, was mir passieren konnte.« Sagte Samu. Er spürte tief in Lunas Innerem ihr Zittern, noch lange bevor sie es merkte. Sie stöhnte lustvoller und mehr. Ihre Mitte zog sich rhythmisch um Samus strammen Finnen zusammen. Er spürte das bekannte ziehen in seinem Unterleib. Luna klammerte sich dann an seine Schultern, er nahm sie ganz fest in seine Arme.
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I am your Lifesaver
FanfictionLuna Taasin bekommt einen Job bei Mikko Saukkonen. Sie soll ihm in seinem Büro zur Hand gehen. Lunas Freund Steve ist davon allerdings nicht so begeistert. Seit ein paar Monaten behandelt er Luna wie seine Dienstmagd, die hinter ihm herräumt und sic...