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Samu lächelte und erhob sich. »Dann komm mal mit an den Tisch.« Luna folgte ihm. »Mhhhhmmm!« Machte sie beim Anblick der Teller. Samu hatte Melone und Parmaschinken als Vorspeise gemacht.

Das liebten alle beide

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Das liebten alle beide. Samu öffnete noch die Schampus-Flasche und goss beiden ein. Sie setzen sich gegenüber und sahen sich immer wieder verliebt und glücklich an während dem Essen. Luna spürte, dass sie doch schon wieder Hunger hatte. »MC Donalds ist halt nicht zum satt werden geeignet.« Sagte sie lachend zu Samu. »Nee, eher zum hungrig werden.« Flachste dieser. Luna wollte Samu dann helfen beim Abräumen der Vorspeisenteller, aber dieser drückte sie nur sanft zurück auf den Stuhl. »Heute lässt du dich mal von mir verwöhnen, meine bezaubernde Verlobte.« Küsste er sie und verschwand wieder im Haus. Lunas Herz klopfte fast zum Zerspringen. Sie sah noch mal auf den Ring, »Du weißt gar nicht was du mir bedeutest du süßer crazy Finne Samu Haber.« Lächelte sie.

Samu holte die Hauptspeise aus dem Wärmeofen. Luna liebte es, wenn er kochte, heute hatte er sich mal an ein Gericht gewagt, was Raul ihm vor paar Monaten gab. Sie hatten es bei seinem Geburtstag gegessen und Samu war restlos begeistert davon. Gemacht hatte er es allerdings noch nie. Er hatte irgendwie damals keine Lust das für Etilaa zu kochen. Aber für seine Luna würde er fast alles machen. Schon verwunderlich, was diese süße kleine Frau, die nun seine Verlobte war, in ihm auslöste. Er trug die beiden Teller vorsichtig in den Gartenschuppen. Sie waren noch recht heiß und er musste aufpassen, dass er sich nicht verbrannte. Luna lächelte ihm entgegen, sie schnupperte wieder in der Luft, was ihm ein Lachen entlockte. Vorsichtig stellte er einen Teller vor sie. »Mhhhm, was ist das denn Gutes, das sieht ja richtig lecker aus.« Sagte Luna begeistert. Samu stellte erst seinen Teller ab und sagte dann, »Das ist Poronkäristys, ein finnisches Leibgericht, es wird aus Rentierfleisch gemacht, das ist ziemlich gesund weißt du Prinsessa, dazu Kartoffelbrei und Beilagen.«

Luna bestaunte den Teller vor ihr

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Luna bestaunte den Teller vor ihr. »Das hast du alles selber gemacht?« Samu kicherte, »Also das Rentier habe ich nicht selber geschossen, das war der Förster, der das Fleisch dann an den Supermarkt lieferte, wo ich es kaufte, aber ja ich habe es alles selber zubereitet, ich hoffe, es schmeckt.« Luna nahm einen Bissen, sie streckte den Daumen in die Luft. »Boa Sweety, es ist ein Traum, das schmeckt klasse.« Samu atmete auf. Er selber nahm auch einen Bissen und verzog etwas den Mund. »Ja schmeckt wirklich.« Sagte er aber. Luna kicherte. »Du kleine Hexe«, lachte Samu auf, »da habe ich es wohl mit dem Salz etwas zu gut gemeint bei dem Fleisch.« Luna griff nach seiner Hand und streichelte diese, »Du bist halt verliebt.« Samu wusste nicht, was sie meinte, »Ja und wie, aber was hat das mit dem Salz zu tun?« Luna lachte, »Das ist ein Spruch in Deutschland, verliebte Köche versalzen das Essen.« Samu musste dann auch lachen, »Ach so, na dann ist es ja nicht ganz so tragisch.«

Er holte dann noch den Nachtisch. Luna sah ihn überwältigt an. »Jetzt sag nur, den hast du auch noch gemacht, was ist das?« Fragte sie, nachdem Samu den Kuchen auf den Tisch gestellt hatte. »Das ist Mustikkapiirakka, Blaubeerkuchen, aber ich habe ihn mit Erdbeeren verfeinert, weil ich weiß, wie sehr du diese magst, und ja auch diesen habe ich selber gemacht, habe meine Mama um das Rezept gebeten.«

»Wow, war es schwer?« »Es ging ganz gut

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»Wow, war es schwer?« »Es ging ganz gut.« Schmunzelte Samu. Dass ihm das halbe Mehl um die Ohren geflogen war, weil er es heruntergeworfen hatte, er aussah wie ein Schneemann und dann die komplette Liste an finnischen Ausdrücken hoch und runter geflucht hatte, wollte er verschweigen! Aber er musste dann loslachen und konnte nicht anders, er erzählte es seiner Verlobten. Diese lag fast am Boden vor Lachen. Samu kitzelte sie durch. Als sie nach Luft japste, ließ er von ihr ab und verwickelte sie stattdessen in einen leidenschaftlichen Kuss. Als sie sich lösten, legten sie die Stirn aneinander. »Ich bin...« »Du machst...« Begannen beide gleichzeitig und prusteten los. »Du zuerst.« Lachte Samu. Luna schmiegte sich an ihn, »Ich bin so glücklich mit dir.« »Da wollten wir das Gleiche sagen, ich wollte auch sagen, du machst mich so glücklich.« Die beiden kicherten. »Wir sind schon zwei Verrückte.« Meinte Luna. »Ja, verrückt bin ich, nach dir.« Drückte Samu ihr einen Kuss auf die Wange. Er schnitt dann für jeden ein Stück Kuchen ab.

Luna war restlos begeistert, der Kuchen schmeckte fantastisch. Sie ließ sich jeden Bissen auf der Zunge zergehen. Was hatte sie da nur für einen tollen Mann, er konnte perfekt kochen und backen. Samu konnte noch so viel mehr, er liebte es auch aufzuräumen oder zu spülen. Eine Arbeit vor der viele Männer flüchteten. Nicht aber Samu. Luna spürte wieder dieses immense Glücksgefühl durch ihren Körper strömen. Einmal würde dieser tolle Mann ihr Ehemann sein. Auch Samus Körper war voll mit diesen Glückshormonen. Er freute sich einfach tierisch, dass er seine Luna einmal heiraten würde. Nachdem Essen blieben die beiden noch etwas sitzen und redeten. Morgen würden sie ihre Familien anrufen, um ihnen das freudige Ereignis ihrer Verlobung mitzuteilen. Aber auch die anderen Jungs und Mikko sollten es erfahren. Luna konnte es schon nicht erwarten es ihrer besten Freundin Celine zu erzählen. Nachdem die beiden die Gartenhütte zusammen aufgeräumt hatten, gingen sie ins Haus, wo sie noch beide ein Glas Schampus tranken. Luna hatte die Rosen vorher in eine geeignete Vase getan und diese dann auf die Wohnzimmer Anrichte gestellt. Samu und sie saßen auf dem Sofa und unterhielten sich noch ein wenig. Gemeinsam gingen sie dann ins Bad und putzen sich die Zähne. Lachten sich durch den Spiegel an. Als sie sich umzogen fürs Bett, warf Samu Luna einfach darauf. »Hey.« Lachte sie. »Gepennt wird noch nicht.« Grinste er fies. »Wer will den schlafen?« »Na ich, mit dir.« Luna lächelte süß und zog ihn auf sich. Beide lachten. Es ging ihnen einfach nur gut. Sie waren verlobt, glücklich und verliebter als je zuvor. Luna, die unter Samu vergraben lag, sah ihm tief in die Augen, »Du bist mein Ein und Alles, ich gebe dich nie mehr her.« Er strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht, »Du bist mein Leben, Prinsessa, dich lasse ich nie mehr los, du gehörst für immer an meine Seite.« Die Worte, die sie sagten, kamen aus tiefstem Herzen und bestärkten ihre Liebe zueinander nur.

Samu begann Luna zärtlich zu küssen, er zog eine Spur mit seiner Zunge über ihren Hals, zu ihren Brüsten, dort verweilte er etwas

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Samu begann Luna zärtlich zu küssen, er zog eine Spur mit seiner Zunge über ihren Hals, zu ihren Brüsten, dort verweilte er etwas. Wanderte dann langsam Richtung ihrer Mitte, die schon pochte und feucht war. »Genieße es Prinsessa, unsere erste Nacht als Verlobte, die soll dir immer in Erinnerung bleiben. «Sagte Samu liebevoll und senkte seinen Kopf zwischen ihre Beine! Samu zog ihre Schamlippen mit der Zunge nach, knabberte leicht daran und verwöhnte dann ihre geschwollene Perle. Zusätzlich dazu ließ er einen Finger in ihre feuchte Mitte gleiten. Beim Herausziehen streifte er damit immer wieder an ihrer Perle lang. Luna räkelte sich unter ihm und stöhnte. Fest griff sie in seine Haare.

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