Steve hatte schon alles von Luna zusammengepackt. »Brauchst du noch Möbel?« Fragte er sie. »Nein, danke, Samus Haus ist komplett eingerichtet, da habe ich alles, was ich brauche.« Sagte sie. Steve nickte und gab Luna dann ihre Sachen. Er hatte wirklich alles, was ihr persönlich Gehörte eingepackt, es war auch nichts zerstört. Irgendwo schämte sie sich sogar ein wenig dafür, dass sie Etilaas Badeutensilien zerstört hatte. Samu hatte alles in Bemu geladen. Luna ging noch mal kurz in ihr altes Zuhause. »Danke Steve, ich wünsche dir noch weiterhin alles gut.« Sagte sie. »Danke, ich dir auch, tut mir leid, dass ich dich geschlagen habe, ich hoffe, du bist mit Samu glücklich.« »Das bin ich.« Sagte Luna und ging. Sie wusste, dass von Steve nichts mehr zu erwarten war. Einzig Etilaa machte ihr Sorgen, ob sie sich wirklich an die Bannmeile hielt? Aber Herr Laanz, der Polizist hatte Samu und ihr versichert, wenn sie sich nicht dranhalten würde, dass sie dann eine hohe Strafe zu erwarten hätte. Nachdem Samu und sie ihre Habseligkeiten in seinem Haus verstaut hatten, umarmte er sie von hinten und schmiegte sich an ihre Wange »Willst du mit mir, mit Boa rausfahren?« Sie drehte sich um »Ja, liebend gerne.«
Er küsste sie, und war einfach nur glücklich. Etilaa hatte immer rumgemotzt, wenn er das vorschlug. Luna hatte viel Spaß auf dem schnittigen Motorboot. Sie grinste wie ein Honigkuchenpferd und jauchzte bei jeder Welle, die etwas Wasser ins Innere beförderte. Samu stoppte Boa dann an einer geeigneten Stelle. Er sah Luna richtig verliebt an, die alle Eindrücke auf sich einwirken ließ. Als sie sich zu ihm umdrehte, strahlten ihre Augen. »Es ist wunderschön hier, Sweety, nur Wasser, Sonne und wir beide.« Er nahm sie in die Arme und hielt sie einfach nur fest. Es war so, als wäre sie schon immer bei ihm. Wie verliebte Teenager saßen sie auf Boas Rückplatte und ließen die Beine im Wasser baumeln. Knutschten immer wieder. Später standen sie auf Boa und sahen dem Sonnenuntergang zu. Samu stand hinter Luna und hatte seine Arme um ihren Bauch gelegt. »Hattest du schon mal Sex auf einem Motorboot?« Fragte er sie dann. »Nein, im Leben noch nicht, aber du schon bestimmt, oder?« »Nein, auch noch nie.« Luna kicherte, »Ach und warum fragst du mich so etwas?« Samu drehte sie zu sich um, »Weil du mich dazu verleitest Dinge zu tun, die ich noch nie gemacht habe.« Die beiden mussten dann lachen. Samu legte eine Decke auf den Boden, »Darf ich bitten, My Lady?« »Sie dürfen.« Sagte Luna und legte sich neben ihn. Samus Wunde war in den 3 Tagen so verheilt, wie der Sanitäter es sagte, vollständig und Narben los. Luna zog ihm dennoch vorsichtig das T-Shirt aus. Ihr Top und BH folgten als gleich. »Hoffentlich kommt kein Schiff vorbei.« Kicherte sie. Samu meinte dann »Doch ein Rundfahrtschiff kommt noch, die letzte Fahrt, da haben die auch mal was zu sehen.« Luna sah ihn ganz erschrocken an, »Wie bitte? Das fehlt mir auch noch.« Wollte sie sich das Top wieder überziehen. Samu hielt ihre Hand sanft fest, »Quatsch, das war ein Scherz, Prinsessa, hier fährt gar nichts mehr um diese Zeit, höchstens Fähren, aber viel weiter weg von uns.« Lachte er.
»Du Mistvieh.« Kitzelte sie ihn durch. Er lachte, und zog sie dann auf sich. Sie hatten noch ihre kurzen Hosen an, aber selbst dadurch spürten sie die Hitze des anderen. Luna rieb ihr Becken auf Samu. »Gar nicht fies bist du.« Schnaufte er. Luna seufzte auch auf. Samus harter Freund drückte gegen ihre Mitte. Schnell entledigten sich die beiden der lästigen Kleidungsstücke. Luna wollte sich nach unten legen, aber Samu hielt sie auf. »Das ist viel zu hart für dich der Boden von Boa, außerdem würde ich dich mit jedem Stoß über die Planken schieben, das wollen wir doch nicht, oder?« Lächelte er sie zuckersüß an. Sie zog ihn an sich und küsste ihn leidenschaftlich. »Du bist einfach ein Traummann.« Sagte sie. Sie war schon mehr wie bereit für Samu. Vorsichtig setzte sie sich auf ihn, und nahm ihn Stück für Stück in sich auf. »Aaahhh mmmhhh.« Stöhnte er auf. »Du bist so eng, Süße, das fühlt sich so gut an.« Sagte er dann noch. Luna legte sich vor und vergrub ihren Kopf an seinem Hals. Sie fühlte ihn in dieser Position noch tiefer in sich. »Du fühlst dich gut an.« Küsste sie ihn auf die Wange. Leicht bewegte sie sich. Beide gaben sich ganz dem anderen hin. Die Luft über Boa brannte förmlich. Eine unbändige Leidenschaft umgab Luna und Samu. Beide stöhnten lustvoll. Mal bestimmte Luna das Tempo, mal Samu, indem er kraftvoll von unten ins sie stieß. Die leichten Wellen, die Boa hin und her schaukeln ließen, taten ihr Übriges. Luna presste ihre Oberschenkel fest an Samus. »Aaaahhh Saaamuuuuu jaaaaaa.« Schrie sie ihren Höhepunkt heraus. Er folgte ihr nur Sekunden später, »Fuuuuck, mmhhhmm Baaabeee!«
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I am your Lifesaver
FanfictionLuna Taasin bekommt einen Job bei Mikko Saukkonen. Sie soll ihm in seinem Büro zur Hand gehen. Lunas Freund Steve ist davon allerdings nicht so begeistert. Seit ein paar Monaten behandelt er Luna wie seine Dienstmagd, die hinter ihm herräumt und sic...