Kapitel 11 Kiss me

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" Wenn du heute nicht das Ding durchziehen willst..."
" Nein quatsch  was denkst du denn nur wegen der .
Lass uns los." sagte ich zu Ryan der mich durchschaut hatte.
Wir fuhren direkt zum Schrott Platz.
Devon wollte abhauen,mh schlechte Idee . Plötzlich fiel ein Auto vom Hacken direkt auf Devon!
Bäämm....
Der Job ging einfach und schnell.
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June
Ich massierte meine Beine, es war ganz schön anstrengend. Aber es machte auch Spaß, mein neues Leben. Doch die Begegnung heute riß alte Wunden auf.
Im Fernsehen lief mal wieder eine Wiederholung. Ich machte ihn aus und knipste das Licht aus. Es klingelte, ich ignorierte es einfach bestimmt wieder jemand der sich vertan hatte. Ich putzte mir die Zähne als es wieder klingelte.
Wir hatten ein Uhr morgens, wer sollte das auch schon sein. Bestimmt ein Spinner der vergessen hatte wo er wohnt.
Nun klopfte es....
Langsam wurde es mir mulmig .
Neben meiner Tür stand mein Baseball Schläger.
Ich nahm ihn und öffnete ein Stück.

" Du?????????????"
Ich ließ vor Schreck den Schläger fallen.
Jason  nahm mein Gesicht zwischen seinen Händen und drückte mich rein. Mit seinem Fuß drückte er die Tür zu.
Er drückte mich gegen die Wand ich stöhnte auf. Ich zog ihn hastig die Lederjacke aus. Sein Tshirt flog sofort hinter, Jason  löste sich von mir. Ich sah ihn septisch an.
" Woher weiß du wo ich wohne?"
" Ich bin dir gefolgt, " gab er zu. Wieder lagen seine weichen Lippen auf meine. Ich drückte ihn weg und ging rückwärts ins Schlafzimmer, mit meinen Zeigefinger lockte ich ihn mir nach zukommen.
Er zog sich die Schuhe aus, und lachte. " Baby, du machst mich heiß,"flüsterte  er mir ins Ohr.
" Dann klappt ja mein Plan."
Verdutzt sah er mich an, ich schubste ihn aufs Bett. Sein Atem ging sehr schnell. Ich setzte mich auf ihn und bewegte mich langsam, er stöhnte und biß sich auf seine Lippe.
Ich küsste seine Brust, saugte abwechselnd an seine Brustwarzen, Jason  knurrte er wollte sich bewegen aber ich drückte meine Oberschenkel fester zusammen so das er mich ungläubig ansah. Er war es nicht gewohnt, das jemand die Oberhand hatte.
Seine Hände ruhten auf meine Hüften. " Bleib liegen"
Ich stand auf und zog langsam meine Jogginghose aus. Jasons Augen verschlangen mich, mein Bh und Slip flogen achtlos durch den Raum.
Jason sprang auf und hob mich hoch. Mit einer Hand zog er seiner Hose runter und drückte mich gegen die Wand. Er lächelte siegessicher und meinte gewonnen zuhaben.
Doch bevor er was machen konnte stand ich wieder auf die Füße.
" Du bist ein kleines Luder, June Carter."
" Na dann." grinste ich ihn frech an.
Ich lief zum Bett, Jason hatte seine Hose ausgezogen, wir spielten Katz und Maus. Seine Arme packte mich und ich schrie. Er küsste meinen Hals bis er an meine Empfindliche Stelle kam. Ich warf meinen Kopf nach hinten und zog an seinen Haaren.
" Du machst mich wahnsinnig,Carter. "
" Sei ruhig und mach weiter."
" June ," sagte er warnend,"Du hast es nicht anders gewollt."
Er drehte mich um und schubste mich aufs Bett. Er kniete sich  hinter mich , er streichelte meinen Rücken. Er küsste meinen Po, ich stöhnte und hob ihn an. Seine Hand ging zwischen meinen Beinen, er steckte 2 Finger rein. Ich schloss genüsslich die Augen, " Na wie ist das, mh, soll ich weiter machen oder aufhören."
" Mach weiter," krächzte ich. Er berührte mich mit seinen Fingern, ich spürte das ich schon fast kam. Das musste er auch wohl gemerkt haben, denn er zog sie raus. Ich stöhnte noch lauter als er sein bestes Stück in mich reinrammte. Der Sex war unglaublich,danach lagen wir nebeneinander und streichelte uns.

I Love you, Bad Boy!!! #wattys2021Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt