Kapitel 46 Gesichert und doch nicht glücklich

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Krankenhaus 4 Tage später!
Jason
June stand immer noch unter starken Medikamenten,aber die Operation war gut gelaufen und war soweit stabil das wir sie in einer anderen Unterkunft bringen konnten.
Der Krankentransport brachte uns beide zu einer Villa im Prominenz Viertel. Alles super überwacht und erst mal sicher vor Ryan.
Ich hatte 4 Frauen an geheuert, die sind rund um die Uhr um June und ums das Haus kümmerten.
Der Arzt kam jeden Tag um nach June zu sehen.
Unsere Blicke trafen sich,in ihren Augen herrschte Chaos.
"Du wirst sehen, alles wird wieder besser. Du kannst dich in die Sonne legen oder was immer du willst."
Sie nickte mechanisch, tapfer straffte sie ihre Schultern.
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Alle waren hier, und begrüßten uns herzlich.
June schwieg nach wie vor.
Das Haus war genauso sicher ,wie Fortnox.
Ich konnte endlich wieder arbeiten und mich um alles kümmern.
"Das ist Adam, er wird dich wieder fit bekommen. Und das ist Jennifer White und Leonie sie kümmern sich um dein Wohlbefinden.
Die anderen stelle sich bei dir selber vor."
"Ok"
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Ich musste dringend Anrufe erledigen, deswegen gab ich ihr einen Kuss auf ihren Seitel.
"Ich bin ein Zimmer nebenan, wenn was ist ich komme sofort. Ich liebe dich. "
James und Colin gingen voraus.
Teilten mir das wichtigste mit und was noch zu tun gab.

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Nun waren wir eine große Gruppe, alle wußten worauf jeder achten musste.
Tom Colins Bruder machte sich an Junes Laptop ran,um alles aus zu werten.
Sie hatte Emails bekommen, die sehr aufdringlich und abstoßend waren.
Immer wieder stand dort ,das alles ihre Schuld war.
Ich hätte nie gedacht das es sich  wie   bestimmte Eckwörte geht.
Das man selber ins grübeln kam.
"Finde heraus wo sie verschickt wurden und ob der jenige in der Nähe ist. "
"Geht klar Boss!"
Colin sah Tom durch dringlich an.
"Was denn ich habe nur geantwortet."
"Pass auf deinen Ton auf, mach deine Arbeit mehr nicht!"
Teddy und Primetime waren neu, sie waren Söldner und waren gute Schützen.
Sie waren immer in der Nähe ,aber man sah sie nicht.
Wir alle waren mit Funk verbunden, weil so konnten wir besser arbeiten.
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James wirkte müde.
"James gut komm her sieh dir die neusten Entwicklungen an."
Er laß alles durch und kniff die Augen zu.
"Was zur Hölle? Damit kann man so richtig jemanden das Leben zur Hölle machen."
"Wenn ich ihn in die Finger bekomme. "
"Wir arbeiten dran ,aber er weiß das wir an ihn dran sind.
Was ist wenn er das Land verlässt du kannst nicht ausreisen, du würdest nie wieder kommen."
Mir drehte sich der Magen...
"Ich muss an die Frische Luft."
Durch den hinter Eingang zog ich die Luft ein.
Meine Finger brannten, die Wut kochte in mir.............

I Love you, Bad Boy!!! #wattys2021Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt