Teil 91 Demütigung

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June
In den Kulissen des Casinos ging es her wie in einen Ameisen Hügel.
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"Tyrese, ich habe dich vermisst heute morgen. "begrüßte ich ihn .
"Guten Morgen Chefin ich musste die Ware annehmen und austragen.
Natürlich wäre ich lieber oben gewesen.  Kann ich dir helfen?"
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"Ich suche jemanden der praktisch Mädchen für alles ist es handelt sich um einen älteren Mann mit weißem Haar."
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"Das hört sich  stark nach Schmidt an. Komm ich bringe dich zu ihm."
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Der alte Mann goss die Blumen und redete mit ihnen.
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"Danke ab hier übernehme ich."
Tyrese nickte und verzog sich.
"Oh Mrs McCain ich bin  gerade fertig. "
"Das trifft sich gut kommen sie mal mit."
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Hier hinten gab es ein kleines Büro was meistens vom Sicherheitsdienst benutzt wurde.
"Bitte setzen Sie sich."
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"Habe ich was falsch gemacht oder werde ich gefeuert?"
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"Mr Schmidt ich will sie nicht feuern ."
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"Gott sei dank ."
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"Aber eine Frage habe ich dennoch ,wieso kommen sie so oft zu spät oder kommen gar nicht."
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Er senkte den Blick..
"Es ist so meine Frau sie hat Demenz und lebt in einem Heim."
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"Das tut mir leid. "
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"Ich besuche sie jeden Tag, aber es ist oft so das sie mich nicht mehr erkennt dann ist es einfach zu gehen.
Doch an Tagen wo sie wieder meine Polly ist kann ich einfach nicht gehen. Dann braucht sie mich."
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Das war heftig mit sowas hatte ich nicht gerechnet.
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"Jetzt werden sie mich kündigen oder?"
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"Nein ich wollte nur den Grund wissen und ich habe noch eine Frage wie alt sind sie. "
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"Ich bin 82 Jahre alt und arbeite hier seit 60 Jahren ."
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"Das ist eine sehr lange Zeit Mr Schmidt und warum arbeiten sie noch?"
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"Das Pflegeheim ist sehr teuer und meine  Polly liebt Blumen überalles.
Um das alles zu bezahlen bin ich immer noch hier in diesen alten Gemäuern...
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Wir redete noch eine Weile und dann setzte er seine Arbeit fort.
Ich schaltete meinen Funk wieder an und Jasons Stimmte ..
"Sag mir sofort wo du bist."
"Im Casino. "antwortete ich frech.
"Witzig June witzig wo genau bist du ich komme zu dir."
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"Im Garten und ich komme zu dir ich muss was mir dir besprechen."
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Ich wusste das es ihn nicht gefiel das ich so redete.
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Jason
Das würde ein Nachspiel haben so redete keiner mit mir besonders nicht meine Frau.
Es klopfte und June kam herein.
"Bevor du was sagst,kennst du Mr. Schmidt schau mal in seine Akte."
"Für sowas haben wir keine Zeit June."
"Doch dafür schon ich habe den Markler angerufen und gesagt das wir später kommen."
"Ist das so, dann bin ich wohl überflüssig und kann Sport machen. "
"Ich werde ein Pflegeheim kaufen und es modernisieren. "sagte ich ruhig mit einem strengen Unterton.
"Bitte was!"
"Du hast mich schon verstanden!"
"Ist das die returkutsche für den Dinopark!"
Als ich mich an seinem Schreibtischstuhl  setzte und die Akte aufrief sah ich ihn an.

"Hier sieh mal er arbeitet wirklich schon 60 Jahre hier."
"Guter Mann kann nicht jeder!"gab er tonlos von sich.
"Du willst es nicht verstehen oder?"
"Klärt mich auf, Babe!"raute er und goss sich einen Drink ein.
"Wir werden ihm eine Abfindung geben und so hätte er Zeit für seine Frau."
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Jason
Sie wollte mich auf die Palme bringen.
"Wieso muß ich das jetzt entscheiden du hast doch sowieso schon alles in deinem klugen Köpfchen geplant."
"Man Jason versteht doch irgendwann sind wir auch alt und ..."
"Stop nein ."
Sie musste aufhören deshalb zog ich sie hoch.
"Du und ich haben noch sehr viel Zeit um nachzudenken wie wir später zurecht kommen.
Ich weiß du fühlst dich schuldig wegen dem alten Mann gib ihm eine Abfindung kauf die Einrichtung und Gründe eine Stiftung. "
Sie sah mich an so wie früher wo ich ihr König war.
Völliges Vertrauen beiderseits.
Doch sie sollte sich nicht zu sicher fühlen.
Schnell packte ich sie drehte sie um zog ihren Rock hoch erstaunt hielt ich inne.
Sie trug keine Unterwäsche, mit schnellen griffen hatte ich es geschafft und drang in sie ein drückte sie nach unten.
June stöhnte und wisperte meine Namen.
"So heiße ich und ich bin der einzige der dich ficken darf."
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Nachdem ich endlich fertig war ließ ich von ihr ab.
"Was sollte das mh sind wir jetzt Tiere."fauchte sie während sie sich anzog.
Meine Hand lag in ihrem Nacken so konnte ich ihr in die Augen schauen.
"Das passiert wenn du keinen Respekt vor mir hast."
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June
Seine Worte halten in meine Ohren.
"Respekt."
"Ja Respekt ich bin der Chef und habe das sagen hier."
Es klopfte und James trat ein.
"Können wir los."
"Fahrt ihr ruhig ich werde hier bleiben."
"Das wagst du nicht!"
"Bis später. "
Weg war er ..
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I Love you, Bad Boy!!! #wattys2021Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt