Kapitel 22 Nächtliche Besucher

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Ryan
" Wartet mal kurz."
Ich holte mein Handy raus.
" Leute , seit mal ruhig ,June ist am Telefon. "
" Hey June was gibt's."
" Er war hier gerade eben." schniefte sie.
" Warte mal eben, ich stell dich auf laut.
" Jetzt nochmal von vorne,die anderen hören mit ."
" Also er stand plötzlich bei mir im Garten. Er sah total fertig aus. Dein Plan ist aufgegangen Ryan, er hat uns gesehen und er ist sauer ,weil du na du weißt schon. Meine Hand berührt hast."
" Das musste sein auch wenn er mich umbringt, ich musste ihn aus der Reserve locken."
" Er ging plötzlich wieder, als wäre ihn was ein gefallen,das er noch zutun hatte."
" Ah ok und weiter erzähl bitte alles."
" Ich hab ihn angefehlt ,er sollte mir versprechen, das er zurück kommen sollte aber....."
Ihre Stimme versagte ..
" June,nein nicht weinen ", sagte Colin," Sonst muss ich auch mit weinen. Verdammt"
Wir sprachen noch kurz und legten auf.
Keiner der anderen Jungs sagte etwas alle grübelten nach.
" Wir müssen ihn finden, was meint ihr?" fragte Ryan.
" Er will es nicht, er wird von selbst wieder kommen. Wir werden erstmal alles auf Eislegen und dann uns etwas zurück ziehen." sagte Bruce.
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Die Tage verliefen immer gleich ich Aufstehen , Arbeit, Schlafen
Doch heute war nicht viel los, der Fernseher lief und die Nachrichten liefen.

Die Polizei ist immer noch nach der Suche nach dem Mörder. Die Bevölkerung wird deshalb gegebten alle Hinweise der Polizei mitzuteilen.

Alle Mädels redeten durcheinander.
Nur Jamie und ich standen abseits.
" Ach Jamie ich wünschte ich könnte ihn vergessen ,aber es geht nicht."
" Kopf hoch Schätzchen ,das wird schon wieder...."
Schon flitzte sie davon.
Nach meiner Schicht ,fuhr ich nach Hause und setzte mich auf den Gartenstuhl der im Garten stand neben meiner Hinterür.
Die Nacht war kühl und aber  friedlich.
Ich zog an meiner Zigarette und bließ den Rauch nach oben aus. Der Wind wehte durch mein Haar. Ein bekannter Geruch kam mir in die Nase.

" Ich mag es nicht wenn du rauchst."
sagte eine Stimme die aus dem dunklen Garten kam.

Ich tat so als hätte ich nichts gehört und zog nochmal dran und bließ den Rauch genüsslich nach oben raus.
Im mondlich kam er langsam auf mich zu. Meine Hände schwitzen, mein Herz raste wie verrückt.
Am liebsten würde ich in seine Arme springen. Doch ich blieb sitzen und wartete ab. Er beugte sich über mir und stützte sich auf den Armlehnen ab. Ich schmiss die Zigarette weg, und versuchte meine Nervosität zu verbergen.
" Was willst du hier?"
" Nette Begrüßung, June!"
" Was hast du erwartet Jason, du hast mich verlassen, ich war krank vor Sorge, das dir was passiert ist und .."
" Schhh Babe, Du redest zu viel."
" Mach ich das?." antwortete ich sauer.
" Ja"flüsterte  er.
Er sah mich erwartungsvoll an.
Ich konnte seinen Blick nicht stand halten, und versuchte die Tränen zu unterdrücken.
" June ,bitte lass uns reingehen."
" Wer sagt, denn das ich dich reinlasse."
Er berührte mich sanft und sah mich an. Er zog mich hoch und küsste mich leicht. Ich erwiederte seinen Kuss nicht.
" Bitte, ich brauche dich jetzt."
Ich drückte ihn weg.
" Ach dann bin ich wieder gut genug oder wie?"
Er verdrehte die Augen und schnaubte.
" So war das nicht gemeint verdammt."
" Ich meine es ernst, ich will das du gehst zurück in dein Loch oder wo auch immer. Du kommst und gehst wie es dir passt, aber wie ich mich fühle interessiert dich nicht."
" Oh man auf so was hab ich keinen Bock ganz ehrlich, ich geh freiwillig."
" Gut und wag es ja nicht wieder zu kommen." ich knallte die Tür zu.
Ich rannte nach oben von dort sah ich in den Garten doch er war verschwunden.
Vor Wut warf ich eine Porzellan Figur gegen den Spiegel.
Verdammter Scheißkerl!!!

I Love you, Bad Boy!!! #wattys2021Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt