Kapitel 45 Geständnisse

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Jason
Der Doc lebte natürlich noch, was denkt ihr denn.
"Also du hast noch 6 Finger ich werde dich ein Letztes Mal fragen.
Mit einem Ruck zog ich das Band ab.
Er hustete abartig.
Ich nahm einen Eimer mit Wasser und machte ihn sauber.
Ich hatte mir extra lange Handschuhe besorgt ,denn Sicherheit geht immer vor.
"Dieser Ryan wie er sich nennt hat mir viel Geld geboten, das ich mit machte. Die Einzelheiten kannte ich nicht, ich schwöre es bitte ich kann nicht mehr...."
"Sie ist zerbrechlich und brauchte Hilfe. Ich habe mich sehr getäuscht in Ihnen mein Menschenkenntnis hat nicht funktioniert .....
Und wenn ich enttäuscht werde, kann ich mich nicht mehr zurück halten. "
"Neeeeiiiinnnn,Hilfe!!!"
"Ruhe! Wo ist Ryan?"
Er jammerte und wimmerte.
Mein Handy klingelte....
"Ja?"
"...... Hey."
"Hey? Dein Ernst?"
"Lassen wir ,das Geplänkel."sagte Ryan ruhig.
"Gerne denn ich will dich töten."
"Das wird nicht passieren."lauchte er boshaft und selbstsicher.
"Oh doch Ryan,dein neuer Freund ist hier bei mir."
Ich hielt dem Psychologe,das Handy ans Ohr.
"Ryan verdammt hol mich hier raus."
"Warum sollte ich das tun, du nützt mir nichts mehr also kann Jason dich auch töten."
"Nein bitte."
Ich legte auf.
"Also wieviel hat er dir gegeben. "
"20.000 Dollar sie legen in meinem Koffer nimm sie dir aber bitte..."
Weiter kam er nicht ,weil ich ihm die Kehle durchschnitt. Das Blut spritze die Wände hoch.
Ich räumte auf ,nahm meine Sachen alle mit raus.
Und setzte alles in Flammen. Beweise vernichten ihr wißt schon....
Es wurde Zeit zu gehen,aber vorher hole ich mir noch das Geld.
Erneut kam ein Anruf Anomym!
"Ryan!"
"Jason,danke fürs Entsorgen. Die Drecksarbeit musste ich immer machen. Weiß du noch die alten Zeiten aber  mal ein Dankeschön von dir hätte mir gereicht aber du warst ja schon immer egoistisch. "
"Was willst du wirklich? Meine Frau töten? Hat nicht geklappt und warum das Paket?"
"Hast du es immer noch nicht gelöst das Rätsel???"
"Rede endlich ,ich habe keine Zeit für sowas."
"Jaja immer so beschäftigt."
"Es gab noch einen Maulwurf in unsere Gruppe,der zuerst mit mir zusammen alles durchziehen wollte, aber dann kalte Füße bekam."
Ich überlegte und hielt an einer roten Ampel. Panik brach aus, denn Ryan könnte überall sein.
"Immer noch nicht, Jason es war ......
Tyrese."
"Durch ihn wusstest du, wo wir wohnen. "sagte ich kleinlaut konnte es gerade selber nicht fassen wie abgekartet alles war!"
"Ja du bist echt ein schnell Merker.
Hahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahah. Pass gut auf,denn ich bin überall und June wird immer in Gefahr sein."
"Nein..."
Aufgelegt.
Ich wählte erneut....
"Colin, ich schicke dir meinen Standort komme sofort her."
"Alles klar ,bis gleich."

Ich parkte hinter dem Wagen von Doc.
Sein Auto war auf und ich holte die Koffer aus dem Auto.
Colin war erstaunt als er die Koffer sah.
"Du wartest hier, schieß auf alles was sich bewegt. "
Am Autoschlüssel war auch der Hausschlüssel.
Bingo
Das Haus lag sehr ab gelegen.
Sein Arbeitsplatz war unordentlich war mich ausrasten ließ.
Niemand kann so arbeiten,
Nach einiger Zeit fand ich einen Schlüssel für ein Bankfach.
Und noch 5 Goldbarren, Uhren, und teure Zigarren.
Im Schlafzimmer fand ich noch eine Sporttasche.
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Nach der Aktion hatte ich meine Spuren bereinigt und alles wieder ab geschlossen.
Erstmal wird ihn keiner Vermissen!
Sein Versteckt brannte noch ne Weile......

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Colin nahm die Sachen mit.
Es wurde Zeit ins Krankenhaus zu fahren.
James saß bei Ihr und sah mich kommen.
"Was hat so lange gedauert?"
"Später und bitte organisiere Leute die hier wache halten."
"Was ist los."
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Vor der Tür erzählte ich ihm alles und wollte zu June.
"Jason sei vorsichtig sie ist ..."
"Denkst du das weiß ich nicht,du musst mir eine neue Bleibe suchen."
"Du kannst erstmal bei mir bleiben."
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June schwieg nach wie vor, sah zur Decke.
"Hallo Baby, ich bin froh,das du wach bist. Möchtest du was essen.
Eine Pizza oder Nudeln?"
Keine Reaktion. Gleichgültigkeit!
Die mich rasend machte,ich packte ihre Schultern und schüttelte sie sanft.
"Sieh mich verdammt noch mal an June. Du muss dich zusammen reißen und  mir zu hören. "
Tief holte ich Luft und legte sie zurück.
"June, so kann es nicht weiter gehen.
Sobald es dir besser geht ,nehme ich dich mit und dann kannst du erholen.
Wir fangen von vorne an.
Was sagst du?"
Sie schluchzte..
"Er wird nie aufgeben, er will uns beide töten. Ich habe solche Angst, sobald ich meine Augen schließe bin ich gefangen im Schwimmbad.
Kein Essen und noch viel schlimmer nichts zu trinken."
Als ich ihr antworten wollte, rief Anonym wieder an.

"Was willst du?"
"Ah du bist im Krankenhaus und wie geht es ihr hmmm?"
Schnell legte ich auf, winkte James rein.
"Was gibt es denn'"
"Er weiß ,das ich hier bin. Entweder er hat einen Peilsender an meinem Auto oder hier ist..."
"Ich denke das Auto,durch das GPS Signal kannst jedes Auto finden ."
"Ich suche den Arzt und muss einiges klären. Du bleibst bei ihr erzähl ihr irgendwas klar."
"Ok!"

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Der Arzt war sehr nett und hilfsbereit.
Klar das er eine Spende haben wollte, für die extra Behandlung für June.
Geld spielte keine Rolle für mich.
Einen Teil gab es heute ,den Rest sobald wir Zuhause waren.
Ryan könnte immer noch hier auf tauchen. Deswegen werde ich nicht mehr von  hier weg gehen.......
Ob June es wollte oder nicht !!!!!

I Love you, Bad Boy!!! #wattys2021Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt