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𝐿𝑒𝑎𝑛𝑑𝑟𝑜

Jetzt wäre der passende Zeitpunkt, Katelyn die Luft abzudrücken und ihr leise das Leben auszuhauen. Die Frau die ich so sehr vergöttert ist eine verdammte FBI- Agentin. Mehr noch sie arbeite an dem Fall mit den beiden Leichen am Hudson River. An meinem Fall. Sie hat das nicht vor mir verbergen können. Ich sollte das schnellstmöglich beenden. Das wäre das einzige Vernünftige in dieser Situation doch ich kann es nicht. Ich bin zu schwach.

Katelyns sich vor Lust Winnenden Körper lässt mich nicht mehr klar denken. Fuck! Ich bin ihr verfallen. Sie ringt nach Luft als ich sie umdrehen und ihre Hose öffne doch ich lasse ihr keine Verschnaufpause. Mit nur wenigen Handgriffen befreien ich sie von ihrer Kleidung, Streifen dabei ihre feuchte Pussy was ihr ein leises Stöhnen entlockt. Hungrig nach mehr schiebe ich gleich zwei Finger in sie hinein. Katelyns Knie beginnen zu zittern. Es wird nicht mehr lange dauern bis sie den festen Stand verliert. Ihr warmes inneres fühlt sich noch genauso eng und unberührt an wie früher. Als hätte es kein anderer je befleckt.

Mein harter Schwanz pocht unter dem benennen Stoff meiner Hose. Abrupt lasse ich von Uhr ab, trete einen Schritt zurück, um mich quszuziehen.

"Dreh dich zu mir um" Befehle ich. Katelyns Blick ist voll grenzenloser Lust als sie der Anweisung Folge leistet. Ihre kleine dunklen Nippel recken sich mir entgegen. Ihre helle Haut schimmert feucht. Sie ist noch schöner als früher. Viel zu schade für einen kurzen Fick. Doch ich kann nicht aus meiner Haut. Nicht einmal für sie.

Ihre Augen weiten sich als sie meinen Schwanz erblickt. Ihre Lippen öffnen sich leicht. Der Gedanke daran wie sich diese Lippen fest und lustvoll um mich schließen bringt mich an den Rand meiner Beherrschung. Mit einem verbissen Blick sehe ich mich um.

Katelyn scheint zu wissen wonach ich suche denn sie dirigiert mich zu einem Nachttisch der vor einem schmalen Bett unter einem der beiden großen Fenster steht. Ohne zu zögern aber mit einem Frauen Gefühl im Magen öffne ich die oberste Schublade und muss hart schlucken als ich eine Packung Kondome darin vorfinde. Es ist zwar genau das was ich jetzt brauche doch ich kann die aufsteigende Wut kaum zügeln. Sie hat sich hier bereits von einem oder gar mehreren anderen ficken lassen. Ein dumpfer Schmerz rauscht durch die Brust. Sie gehört mir. Mir alleine.

Während ich meinen Schwanz bestücke drehe ich mich wieder zu ihr. Katelyn weiß genau was ich denke. Sie senkt verlegen den Kopf. Schritt für Schritt nähere ich mich ihr. Als sie wider zu mir aussieht setzt sie sich ebenfalls in Bewegung. Rückwärts. Bis sie mit dem Rücken zur Wand steht. Angst, Neugier und Lust vereinen sich in ihren Augen. Ich vergrabe eine Hand in ihren seidigen schimmernden, dunklen Locken. Für einen Augenblick will ich sie in die Knie zwingen, weil ihr meinen Schwanz tief in den Mund schieben doch ich entscheide mich um packe sie an der Hüfte und drücke sie bäuchlings gegen die Wand. Ich will sie so heftig nehmen dass sie mich anfleht noch tiefer in sie zu stoßen. Ich will das schönste Geräusch meiner verdienen Welt aus ihrem Mund hören. Ihr grgebenlos tiefes Stöhnen. Meine Vorfreude ist grenzenlos. Mein Schwanz ist mittlerweile so prall dass es schmerzt. Ich denke Katelyns Beine auseinander, schiebe ihn mit einem festen Stoß in ihre feuchte Pussy. Katelyn stöhnt so laut auf dass sich meine Nackenhaare aufrichten. Ein eiskalter Schauer rauscht mir über den Rücken. Mit einer Hand dringe ich ihr Hüfte, mit der anderen rein ich ihr Klit. Katelyns Stöhnen wird noch eine Oktave höher. Eine Geäsehaut wandert über ihren Körper obwohl eine glühende Hitze sie umgibt.

Meine tiefen Stöße lassen sie gleich mehrmals erschaudern. Eine Mischung aus ihrem süßlichen blumigen Parfüm und ihrem Eigengeruch überreizt meine Sinne. 

Ich lasse von ihrer  Hüfte ab, fahre mit gestreiften Fingern durch ihr Haar und ziehe ihren Kopf zu mir nach hinten. "Ich will dein Zucken um meinen Schwanz spüren" raue ich ihr ins Ohr. Katelyn japst nach Luft. Dabei wird sie so eng dass ich den Kopf in den Nacken werfe. Noch eine falsche Bewegung und ich komme. "Das war keine Bitte, sondern ein Befehl" mache ich ihr unmissverständlich klar während ich mich tief in sie schiebe. Mit immer schneller wehenden, kreisenden Bewegungen verwöhne ich ihre empfindlichste Stelle bis ich erste Zuckungen um meinem Schwanz spüre. Katelyns Körper bebt vor Lust. Willig reckt Sie mir ihr Becken entgegen, spreizt die Beine noch ein wenig mehr. Jetzt habe ich sie genau da wo ich sie haben wollte. Ich halte inne, verharrte in ihr warte ab wie sie darau reagiert und dann geschieht das was ich mir so senl8ch gewünscht habe. Katelyn betteln um mehr. "Nimm mich tiefer" fleht sie immer. Der Rausch der Lust ist so mächtig dass ich mich von ihm verführen lasse. Es ist unvermeidbar dass ich mich bald und viel zu schnell in ihr ergießt werde. Doch zuerst will ich ihr geben wonach sie verlangt hat. Unkontrolliert Stoß ich immer wieder tief in sie bis ich an ihrem Innersten kurz zum Stoppen komme. Es dauert nicht lange bis sie die Kontrolle über ihren Körper verliert, sich laut schreiend ihrem Höhepunkt hingibt. Ich lasse sie kurz gewähren, genieße ihr unkontrollierten Zuckungen, ehe auch ich mich mit einem festen Stoß von meinem Druck befreie. Katelyn sackt so unverhofft erschöpft vor mir zusammen dass ich mich gerade noch rechtzeitig aus ihr zurückziehen kann um sie aufzufangen. Ich hieven ihren beenden Körper auf meinem Arme, trage sie die wenigen Schritte zu dem schmalen Bett ehe ich mich auf die Suche nach dem Badezimmer mache. Als ich wenig später zu ihr zurückkehre liegt Katelyn noch immer in derselben Position in der ich sie abgelegt habe. Sie mustert mich von Kopf bis Fuß. Sie spricht es nicht aus aber ich kann ihr ansehen worüber sie nachdenkt. Sie fragt sich ob ich nun gehen werde. Doch das werde ich nicht. Nie wieder. Ich lege mich zu ihr, nehme sie von hinten in den Arm und hauche ihr einen Kuss auf den verschwitzt Halsansatz. "Du gehörst jetzt wieder mir. Nur mir, und ich werde dich nie wieder gehen lassen" flüstert ich Ohr ins Ohr.

Als sie mir zugestanden hat sie zu ficken hat Katelyn in etwas eingewilligt das sie noch nicht erfassen kann. Für eine Umkehr ist es zu spät. Ich werde sie mit in meinen tiefsten Abgrund ziehen. Ob sie will oder nicht.

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1069 Wörter ✌🏽

| NYC King - Du wirst mich Lieben |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt