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𝐿𝑒𝑎𝑛𝑑𝑟𝑜

Ich rutsche zurück auf meinen Sitz. "Nun mach schon", dränge ich sie.
Mit leicht zitternden Fingern und nur sehr zögerlich zieht sie ihren schwarzen Spitzenslip bis an die Knöchel. Und jetzt stell die Lehne ein wenig zurück
"und spreiz die Beine." Katelyns Wille scheint gebrochen, denn sie fragt nicht mehr nach, sondern tut augen blicklich, was ich von ihr verlange. Ihre frisch rasierte Pussy liegt nun freizu gänglich vor mir. Wie gern würde ich jetzt von ihr kosten. Meine Zunge tief in ihr versenken und... Ich habe Mühe, meine aufkeimenden Gedanken unter Kontrolle zu bekommen. Nein, so wird es nicht laufen. Es kostet mich eine Menge Kraft, meinen Trieb zu kontrollie ren. Mit angehaltenem Atem fahre ich ihr zwi schen die Beine, spüre ihre Feuchte um meine Finger. Sie ist willig, bereit und wird sich sicher darüber freuen, was ich für sie vorberei tet habe.
Mit der freien Hand greife ich in die Innen tasche meines Jacketts. Mit leicht geöffneten Lippen verfolgt Katelyn mein Tun. Ihre Augen weiten sich, als sie das goldene Spielzeug entdeckt, scheint aber nicht sofort zu erkennen, um was es sich handelt. "Entspanne dich", flüstere ich, befeuchte das Ei kurz an ihrem nassen Eingang und drücke es dann mit nur einem Finger so weit in sie hinein, bis sie es ganz in sich aufgenom men hat. Katelyn japst aufgeregt nach Luft. Ich ziehe meinen Finger aus ihr zurück und schiebe ihn mir genüsslich in den Mund. Verdammt! Sie schmeckt himmlisch. Später werde ich sie ausgiebig lecken, nehme ich mir vor.
Ich wische mir den Finger an einem Taschentuch trocken. "Und jetzt zieh dein Höschen wieder hoch", weise ich sie an.
Katelyn tut ihrem Unmut kund, indem sie eine Schnute zieht.

Ehe ich wieder den Gang einlege, zücke ich die Fernbedienung, mit der ich sie den ganzen Abend über kontrollieren werde, und stelle das Spielzeug auf die niedrigste Vibrations stufe. Katelyn zuckt zusammen. Ich überlasse sie einige Sekunden dem berauschenden Gefühl, beobachte, wie sie genüsslich die Augen schließt, dann schalte ich das Ei wieder ab. "Das ist nicht dein Ernst", wettert sie aufgebracht. "Oh, doch, Baby, das ist es", antworte ich grinsend, schiebe die Fernbedienung in die Tasche meiner dunkelgrauen Anzughose und lenke den Wagen aus der Gasse. "Ich dachte, wir fahren zu einem wichtigen Essen." Katelyns Blick haftet auf mir.
"Das tun wir auch, und deshalb ist es wichtig, dass du dich gut benimmst", sage ich leise lachend. "So? Wie soll ich mich benehmen, wenn du mir so etwas antust?", fragt sie einge schnappt.
Ich nehme den Blick kurz von der Straße
und mustere sie herausfordernd. Du wirst das schon hinbekommen." "Das ist Folter, weißt du das?" Sie wirft mir einen bitterbösen Blick zu und verschränkt die Arme vor der Brust. Unter diesen Umständen kann ich es mir nicht nehmen lassen, die Fernbedienung noch einmal zu gebrauchen. Diesmal stelle ich die Vibration auf die höchste Stufe. Katelyns Becken schnellt in die Höhe, sie krallt sich im Lederbezug des Sitzes fest und ringt nach Luft. "Bist du verrückt geworden?" Ihr Körper bäumt sich auf, sie spreizt die Beine. Ich schalte das Ei wieder ab und parke den Wagen vor dem Restaurant, das in Mid town Manhattan liegt. Katelyn öffnet die Augen. "Wir sind schon da", stellt sie erschrocken fest. Grinsend beuge ich mich über sie und hauche ihr einen verheißungsvollen Kuss auf die Lippen. "Das ist sehr schade... für dich. Ab jetzt wirst du dich besser unter Kontrolle ha ben müssen." Sie ist so perplex, dass ihr kein Wort über die Lippen kommt. Ich stelle den Motor aus, ziehe den Schlüssel ab und steige aus, um ihr die Tür aufzuhalten. Katelyn folgt nur widerwillig. Nervös zupft sie an ihrem Kleid herum. Ihre Beine zittern leicht. Ich halte ihr den Arm hin, damit sie sich bei mir einhaken kann.
"Du bist so unglaublich böse", faucht sie, lächelt dabei aber. Ich tätschele ihre Hand, die auf meinem Unterarm ruht. "Ich weiß."

Katelyn wird sich sehr gut an meiner Seite machen, und dafür werde ich sie belohnen. Auf meine Art.

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671 Wörter

| NYC King - Du wirst mich Lieben |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt