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𝐿𝑒𝑎𝑛𝑑𝑟𝑜

AIs sie so unverhofft vor meiner Tür stand, war es nicht meine Absicht, sie zu verführen, und doch muss ich nutze machen, dass sie sich nach körperlicher Nähe sehnt. Nach mir. Ihr Verhalten verrät mir, dass sie nun noch einen Schritt weiter ist. Ihr wird immer bewusster, dass ich der König bin. Ich kann ihre Angst förmlich riechen, und dennoch fühlt sie sich so sehr zu mir hingezogen, dass sie das Risiko eingeht. Sie ist mir nicht nur körperlich verfallen, sondern auch seelisch.

Ich habe es geschafft. Als sie mich ihrer Wohnung verwiesen hat, hätte ich nicht daran geglaubt. Doch jetzt, da sie sich lustvoll unter meiner Berührung windet, weiß ich, dass sie mich liebt.

Würde sie mir nicht mehr tief in ihrem In neren vertrauen, wäre sie nicht hier. Ich hauche ihr noch einen Kuss auf die Scham, stehe auf und nehme sie an die Hand. "Komm mit mir."

Katelyn streift sich das letzte Hosenbein ab und folgt mir wortlos zu den bodentiefen Fenstern. Ich führe ihre Hände ans Glas, stelle mich hinter sie und rieche an ihrem Haar, das sie mittlerweile wieder offen trägt. Sie neigt den Kopf und schließt die Augen. Ihr nacktes, leicht verschwommenes Spiegelbild im Sicherheitsglas, dazu der Anblick der nächtlichen Skyline lösen allmächtige Gefühle in mir aus. Alle nennen mich den König dieses Reichs, das so hellleuchtend vor uns liegt. Ich regiere den Untergrund und die Straßen. Noch immer. Und so lange ich es nicht schaffe, davon loszukommen, muss ich sie zu meiner Königin machen.

Ich presse meine mittlerweile gewaltige Beule gegen ihre kleinen, samtweichen Bäcken, bedecke ihren Halsansatz mit kleinen Bissen. Ihr leises Keuchen hat einen angstvollen Unterton. Sie versucht noch immer, gegen das Unvermeidliche anzukämpfen. Doch das weiß ich zu verhindern.

"Spreiz die Beine", flüstere ich ihr ins Ohr, während ich mich rasch von meiner Hose befreie.

Katelyn schluckt schwer. Als sie nicht reagiert, dränge ich meinen Schwanz dazwischen. Ihr entweicht ein entsetzter Laut, als sie meine Spitze an ihrem Hintereingang spürt. Augenblicklich gibt sie nun doch nach, stellt die Beine weiter auseinander und gibt mir den Weg frei.

Das Gefühl, als meine Spitze durch ihre Lippen fährt, ist unbeschreiblich. Ihre Nässe befeuchtet meinen Schaft. Ohne in sie einzu dringen bewege ich mich vor und zurück, reibe meinen Harten an ihrem nassen Eingang. Sie wird unruhiger, drückt mir ihre Hüfte willig entgegen, streckt die Arme und stemmt sich gegen die Scheibe. Genüsslich zeichne ich die Linie ihrer Wirbelsäule nach und umfasse schließlich ihren Hals. "Wovor hast du Angst?", frage ich mit rauer Stimme. Katelyn öffnet die Lider und sieht mich über die Scheibe hinweg an. Ihre Augen werden feucht. Das Licht der Deckenfluter spiegelt sich darin und lässt sie wirken, als würden sie glitzern.

"Ich habe keine Angst", antwortet sie zaghaft.

Ich erhöhe den Druck meiner Finger, wo raufhin sich ihre Augen weiten. "Du musst keine Angst vor mir haben", raune ich. Ich platziere meine Spitze vor ihrem Eingang, was sie wieder etwas entspannt. "Ich will, dass du mir sagst, dass du keine Angst
vor mir hast."

Ihr Kehlkopf hebt und senkt sich, ihre Lippen öffnen sich, doch sie keucht zunächst nur. "Wirst du jemals wieder mit mir schlafen?", fragt sie schließlich.

Das ist es, was sie bewegt? Ich brauche einen Augenblick, um zu verstehen.

Katelyn ist die Ernsthaftigkeit meiner Gefühle zu ihr also sehr viel wichtiger als die Frage, ob ich der König bin. Sie ist mir emotional noch viel mehr verfallen, als ich angenommen habe.

Ich löse die Fessel um ihren Hals, streichele zärtlich über ihre Brüste, spiele an ihren Nippeln und schiebe mich stoßweise in sie. Übervorsichtig, mit nur sehr sanftem Druck. Ihre Gesichtszüge entspannen sich merklich. Das leise, erleichterte Stöhnen bestätigt meine Vermutung.

Für eine Weile gebe ich ihrem Wunsch nach, ficke sie zärtlich, beinahe keusch. Meine Hände ruhen auf ihren Hüften. Ich beobachte sie durch die Scheibe. Sie wirkt zufrieden, jedoch nicht erfüllt.

"Ist es das, was du willst?", flüstere ich gegen ihren Halsansatz. "Ich..." Sie sieht über die Schulter zu mir, und ihr Blick ist flehend.

"Wieso zweifelst du an meinen Worten? Wieso glaubst du mir nicht, dass ich dich ab göttisch liebe? Du warst immer die Einzige, und das wirst du auch bleiben." Ich streichele ihre erhitzte Wange.

Katelyn senkt für einen kurzen Moment den Blick. "Ich glaube dir... aber ..."

"Du willst doch viel lieber hart gefickt werden, stimmt's?", frage ich suffisant grinsend. Sie nickt wortlos. "Siehst du", hauche ich gegen ihre Lippen, ehe ich fest in sie stoße.

Katelyn wirft den Kopf in den Nacken. Ihre Beine zittern. Mit einem wollüstigen Schnurren nimmt sie mich immer wieder in sich auf, spannt dabei ihre Muskeln so stark an, dass sich ihr Eingang verengt.

Das macht es mir extrem schwer, auf Dauer die Kontrolle zu behalten. Ich verkralle mich in ihrem Haar, dominiere ihren Kopf,
umfasse ihre Kehle mit der anderen Hand. Doch sie macht sie noch enger.

"Hör auf damit!"

"Sonst was?", entgegnet sie keck. Katelyn scheint dieses Spiel nicht nur zu gefallen, sie ist ihm verfallen. Sie bettelt förmlich um Bestrafung. Ihre Augen weiten sich, als ich mich ruckartig aus ihr zurückziehe, sie um drehe und mir über die Schulter lege. Ihr entfährt ein leises "Huch".

Während ich sie ins Badezimmer trage, massiere ich ihren Hintern.

Vor dem Whirlpool, den ich, kurz bevor sie unangekündigt aufgetaucht ist, eingelassen habe, setze ich sie ab. Katelyn steigt ohne zu zögern in das warme, sprudelnde Wasser. Ich folge ihr, setze mich und ziehe sie auf meinen Schoß. Ihre Beine gleiten langsam neben meine. Sie positioniert ihren Eingang auf meiner Spitze, senkt das Becken zwar schnell ab, jedoch dämpft das Wasser die Intensität. So halte ich es um einiges besser aus. Ich lehne mich entspannt zurück, schließe die Augen und lasse sie mich reiten.

Egal wie tief und lange sie will. Ich gebe mich ihr hin, den Anschein erwecke ich zu mindest. Sie soll ruhig glauben, sie hätte auch etwas zu sagen. Ihre Hände sind überall. Auf meinem Gesicht, dem Hals, meiner Brust, meinen Armen. Es wirkt beinahe, als würde sie nach etwas suchen, das sie verloren hat. Ihre Bewegungen werden immer schneller, und als sie ihre Fingernägel in meine Ober arme bohrt, merke ich, dass sie nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt ist.

Ich drücke ihren Oberkörper nach hinten, nehme ihre Hand und führe sie an ihre Perle.

"Ich will dir dabei zusehen." Ich stelle die Dosen ab, damit sich die Wasseroberfläche um uns herum beruhigt.

Katelyn fahrt sich lasziv dreinblickend über ihre Perle, während sie ihr Becken ebenso sacht hebt und senkt. Genüsslich schließt sie die Augen. An ihrer Mimik erkenne ich, dass ein Gefühlsgewitter in ihr aufzieht. Sie erhöht das Tempo, stoppt aber immer wieder ab, wartet einige Sekunden, bis sie mich wieder vollständig in sich aufnimmt. Es ist köstlich, ihr dabei zuzusehen. Ein Anblick, der mir mehr als nur gefällt. Sie benutzt mich, führt sich ohne jegliches Zutun selbst zum Höhepunkt. Ich kann es dennoch
spüren, bin nicht komplett außen vor.

Kurze Zeit später spüre ich erste Zuckungen um meinen Schwanz. Ich liebe es, wenn das passiert. Sie wird dann noch enger, mas siert meinen Schaft mit ihren Kontraktionen. Dann hält sie inne. Sie sitzt fest auf meinem Schoß, nur noch ihr Finger kreist schnell um ihre Perle. Ihre geschlossenen Lider zucken. Ihre Mimik wird starr. Ihre Lippen so gerade wie ein Lineal. Nach wenigen Sekunden öffnen sie sich, und sie stöhnt lüstern. Wäh rend ihr Finger immer noch langsam um ihre Klit tanzt, nimmt sie die unwillkürlichen Zuckungen dankbar entgegen. Ich könnte ihr ewig dabei zusehen. Doch noch viel lieber will ich sie heute bis an ihre Belastungsgrenze treiben.

Ich gebe ihr noch einen kurzen Moment, dann packe ich sie um die Hüften und hebe sie auf die Umrandung des Whirlpools, auf der sie genügend Platz hat. "Und jetzt lege dich zurück", weise ich sie an.

Katelyns Körper zittert noch, als ich ihre Beine auseinander drücke. "Und jetzt bin ich dran", sage ich gegen die Innenseiten ihrer Schenkel, teile ihre nassen Lippen mit den Fingern und schiebe meine Zunge so tief es geht in sie hinein. Kurz darauf schreit sie. So laut, dass es den Raum erfüllt Stöhnend reckt sie mir ihr Becken entgegen. Sie scheint süchtig nach dem Rausch des Hohepunktes zu sein, will ihn immer und immer wieder spüren.

| NYC King - Du wirst mich Lieben |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt