Chicago Fire FanFic (German)

17.Kapitel

Zu Hause angekommen rannten die kleinen sofort ins Wohnzimmer und spielten. «Soll ich Spiky und Filou bei den Herrmanns holen?», fragte Caleb. «Wenn es dir nichts ausmacht.», sagte Kelly. «Natürlich nicht.», sagte Caleb und ging ins Wohnzimmer. «Kommt jemand mit Spiky und Filou abholen?», fragte Caleb. «Dürfen wir mitkommen?», fragten Layla und Kayla. «Klar. Schuhe anziehen und los geht's.», sagte Caleb. Layla und Kayla rannten in den Eingangsbereich und zogen ihre Schuhe an. Die Mädchen holten ihre Scooter aus der Garage und warteten auf Caleb. Bei den Herrmanns angekommen klingelte Caleb. Die beiden Welpen fingen sofort an zu bellen, als sie das klingeln hörten. «Hey, ihr seid schon zurück.», sagte Herrmann, als er die Tür öffnete. «Ja, leider viel zu schnell.», sagte Caleb und versuchte die beiden aufgeregten Welpen zu bändigen. «Wie wars? Konntet ihr euch gut erholen?», fragte Herrmann. «Ja, es war echt toll.», sagte Caleb. «Wir haben ganz viele Muscheln gesammelt.», erzählten die Zwillinge. «Echt. Da wart ihr aber sehr beschäftigt.», lächelte Herrmann. Layla und Kayla nickten. «Wie wars mit den beiden Rackern? Haben sie sich gut benommen?», fragte Caleb. «Oh ja. Die beiden waren echt brav.», sagte Herrmann. «Bist du eigentlich alleine zu Hause?», fragte Caleb. «Noch. Cindy ist mit den Kids einkaufen gegangen.», sagte Herrmann. «Gut, wir müssen auch wieder. Wir müssen noch auspacken und aufräumen. Danke fürs Hundesitten.», sagte Caleb und nahm Spiky und Filou an die Leine. Wieder zu Hause liess Caleb die beiden Hunde von der Leine und diese rannten sofort ins Wohnzimmer. «Hey, na? Haben sie sich gut benommen?», fragte Matt. «Ja, sie waren sehr brav.», sagte Caleb. «Du hast übrigens Post bekommen.», sagte Stella und gab ihm einen Brief. Caleb schaute sich den Brief an und stutzte. «Was ist los?», fragte Kelly. «Ja, es ist nur, der Brief ist von meiner Schule.», sagte Caleb. «Mach ihn auf.», sagte Kelly. Caleb holte den Brieföffner aus der Küchenschublade und öffnete den Brief. «Und? Bist du von der Schule geflogen?», scherzte Kelly. Caleb boxte ihn auf den Unterarm und setzte sich auf einen der Barhocker. «Nein, es ist die neue Klassenliste und allgemeine Informationen für das neue Schuljahr.», sagte Caleb. «Und? Irgendetwas spezielles?», fragte Stella. «Ja, mein Klassenraum wird auf der anderen Seite des Campus sein und keiner meiner Freunde wird in meiner Klasse sein.», sagte Caleb. «Hey, das macht doch nichts. Du wirst neue Freunde finden und ihr könnt euch ja immer noch in den Pausen treffen.», sagte Kelly und fuhr ihm durchs Haar. «Ja, vielleicht. Ich muss jetzt die Fische füttern und das Aquarium reinigen. Ausserdem muss ich noch auspacken.», sagte Caleb und ging hoch in sein Zimmer. Kelly schaute sich die Unterlagen an. «Montag, Mittwoch und Freitag wird er ausserdem erst gegen 20 Uhr nach Hause kommen. Bis 17 Uhr hat er Schule und anschliessend hat er Fussballtraining.», sagte Kelly. «Dad, Onkel Matt könnt ihr mir kurz helfen?», rief Caleb. «Wir kommen.», sagte Kelly und die beiden gingen nach oben. «Hey, die Schule beginnt erst in zweieinhalb Monaten wieder. Bis dahin schlage ich vor geniesst du die stressfreie Zeit.», sagte Kelly. Caleb nickte. Nachdem Caleb seine Koffer und Taschen ausgepackt hat und das Aquarium gereinigt hat, ging er ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Am Nachmittag traf er sich mit seinen Freunden im Millennium Park und erzählte ihnen von seinem Thailand Urlaub und zeigte ihnen Fotos.