«Oh man. Sieht so aus, als hätte Caleb zu Hause Ärger gehabt.», sagte Liam, als er Caleb sah. «Hey K, ist alles in Ordnung?», fragte Talia. «Ich will jetzt nicht darüber reden.», sagte Caleb und setzte sich zu seinen Freunden. «Na gut. Kann ich dir dann eine andere Frage stellen?», fragte Annabelle. Caleb nickte. «Wie geht es Stella? Dad hat erzählt was passiert ist.», sagte Annabelle. «Es geht ihr ganz gut. Den Babys auch. Es hat sich wohl herausgestellt, dass sich die beiden etwas gestritten haben. Stella wird noch ein paar Tage zur Beobachtung dortbleiben.», erklärte Caleb. «Gut zu hören. Wisst ihr jetzt eigentlich schon, welches Geschlecht die beiden haben werden?», fragte Tiffany. «Ihr wisst doch. Erst wenn sie auf der Welt sind.», sagte Caleb. «Naja, dachte sie machen diesmal eine Ausnahme.», sagte Tiffany. «Tut mir leid, aber es dauert ja nicht mehr lange.», sagte Caleb. «Und wie sieht es aus bei deinem Onkel und deiner Tante?», fragte Bailey. «Sie bekommen einen Jungen.», sagte Caleb. «Das ist toll, aber sind das nicht ein bisschen viele Jungs?», fragte Mila. «Ich muss ganz ehrlich sagen, Layla und Kayla freuen sich total, nochmals einen kleinen Bruder zu haben.», sagte Caleb. «Was ist mit dir?», fragte Nigel. «Was meinst du?», fragte Caleb. «Naja, jetzt wo ihr wisst, dass noch ein Junge unterwegs ist, wünscht du dir lieber nochmals 2 Jungs oder lieber 2 Mädchen?», fragte Nigel. «Mir persönlich ist es egal, welches Geschlecht die Babys haben. Hauptsache sie sind gesund.», sagte Caleb. «Das ist eine Gute Einstellung.», sagte Zane. Dann klingelte es und sie gingen in ihre Klasse.
Nachdem Unterricht verliess Caleb mit seinen Freunden das Schulgebäude. «Ich sage es ja nur ungern, aber dein Dad ist hier.», sagte Zane. Caleb schaute zum Parkplatz. «Willst du uns nicht endlich erzählen, was vorgefallen ist?», fragte Blake. «Möglich das ich ihm heute Morgen erzählt habe, dass ich seit 5 Wochen nicht mehr ins Fussball Training gehe, sondern stattdessen mit euch unterwegs war.», sagte Caleb. «Und er war nicht glücklich darüber.», sagte Liam. Caleb nickte. «Irgendwie verständlich, oder? Ich meine deine Eltern dachten die ganze Zeit, dass du beim Training bist und dann finden sie auf einmal heraus, dass du dich sonst wo rumtreibst.», sagte Mila. «Wir schlagen vor, du redest nochmals mit deiner Familie darüber und vielleicht haben sie ja Verständnis für deine Situation.», sagte Talia. «Vielleicht habt ihr Recht.», sagte Caleb. Die Freunde verabschiedeten sich und Caleb ging zum Parkplatz, wo Kelly auf ihn wartete. «Hey Caleb. Wie wars heute?», fragte Kelly. «Ganz gut.», sagte Caleb. «Caleb, es tut mir leid, dass ich heute Morgen etwas streng zu dir war. Aber du musst auch uns verstehen. Wir dachten die ganze Zeit, dass du im Training bist und stattdessen finden wir heraus, dass du dich seit einigen Wochen sonst wo rumtreibst.», sagte Kelly. «Tut mir leid, Dad.», sagte Caleb und senkte seinen Kopf. «Hey, komm mal her. Ist schon gut.», sagte Kelly und nahm seinen aufgelösten Sohn in den Arm. «Hey, ich habe gute Neuigkeiten. Stella konnte heute schon wieder nach Hause. Allerdings muss im Bett bleiben.», sagte Kelly auf der Fahrt nach Hause. «Wie geht es ihr?», fragte Caleb. «Gut. Sie ist froh wieder zu Hause zu sein.», sagte Kelly. «Können wir nochmals über die Fussball Situation reden, wenn wir zu Hause sind. Ich verspreche dir, dass ich dir auch alles sagen werden.», sagte Caleb. «Das wäre auch mein Vorschlag gewesen. Wir wollten sowieso nochmals mit dir darüber reden.», sagte Kelly.
Zu Hause angekommen, wurden sie bereits erwartet. «Kayab, Mommy zu Hause.», rief Benjamin. «Ich weiss. Daddy hat es mir gesagt.», sagte Caleb. «Spielst du mit uns?», fragte Hayden. «Lasst Caleb jetzt erst mal ankommen. Ausserdem müssen wir noch kurz etwas mit ihm besprechen.», sagte Kelly. «Na gut. Kann er dann mit uns spielen?», fragte Matty. «Gebt uns ein paar Minuten. Geht doch schonmal nach unten. Caleb kommt dann nach.», sagte Matt. Die Kids rannten nach unten und Kelly und Matt gingen nach oben ins Schlafzimmer von Kelly und Stella, wo die Mädels und Caleb bereits auf sie warteten. Kelly schloss die Tür und setzte sich auf seine Seite des Bettes. «Worum geht es hier eigentlich?», fragte Stella. «Caleb geht seit 5 Wochen nicht mehr ins Fussball Training, sondern treibt sich draussen herum.», sagte Kelly. «Wieso nicht?», fragte Sylvie. «Ich habe einfach keinen Bock mehr darauf, die ganze Zeit nur auf der Ersatzbank zu sitzen. Was bringt es mir, 3x die Woche ins Training zu gehen und ich schlussendlich sowieso keinen Ball berühren darf. Ausserdem habe ich mich sowieso schon entschieden.», sagte Caleb.
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Chicago Fire FanFic (German)
FanfictionWie sieht der Alltag der Familien Severide und Caseys aus, mit 6 Kindern unter einem Dach. Findet es heraus in meiner neusten Geschichte. Viel Spass beim Lesen